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Quid pro quo. 2
Datum: 30.11.2016, Kategorien: Anal,
Hände waren noch immer gefesselt, doch dafür hatte Milena sie von der Couch gelöst und auch meine Beine lagen wieder frei auf der Erde. Sie selbst hatte sich eng an mich gekuschelt, der Kopf ruhte auf meiner Brust und ihre Finger streichelten über meine Beine. „Es war geil..." sagte ich nach einer kleinen Pause. „Einfach nur geil?" hakte sie frech nach und nickte in Richtung der unzähligen Taschentücher, die neben uns lagen und die Überreste meines Orgasmus enthielten. „Was willst du hören... Ich hab so was noch nie erlebt. Ich meine verdammt... Ich..." Ich hatte keine Ahnung was ich sagen sollte, doch meine Augen sprachen wohl Bände. „Denkst du, du hast noch genug Kraft im Tank, um mir auch noch einen Höhepunkt zu verpassen?" „Wenn ich so liegen bleiben kann..." gab ich lachend zurück. „Von mir aus... Aber dann muss ich wieder auf deinem Gesicht platz nehmen... Dein großer Freund ist gerade etwas schlapp..." „Tu, was du tun musst" erwiderte ich lachend und erwartete bereits durchaus sehnsüchtig ihren Arsch. Als ich erwachte, wusste ich für einen kurzen Moment nicht, wo ich war. Zuerst spürte ich, dass ich nicht alleine war, denn ich spürte ein sanftes Atmen in meinem Nacken. Langsam erinnerte ich mich wieder und so wurde mir klar, dass es Milenas Brüste waren, die sich warum und weich an meinen Rücken schmiegten, und dass es ihre Hand war, die um meinen Bauch geschlungen war. Ich öffnete die Augen und sah vor mir die Überreste unserer kleinen ...