1. Quid pro quo. 2


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Anal,

    Hände waren noch immer gefesselt, doch dafür hatte Milena sie von der Couch gelöst und auch meine Beine lagen wieder frei auf der Erde. Sie selbst hatte sich eng an mich gekuschelt, der Kopf ruhte auf meiner Brust und ihre Finger streichelten über meine Beine. „Es war geil...&#034 sagte ich nach einer kleinen Pause. „Einfach nur geil?&#034 hakte sie frech nach und nickte in Richtung der unzähligen Taschentücher, die neben uns lagen und die Überreste meines Orgasmus enthielten. „Was willst du hören... Ich hab so was noch nie erlebt. Ich meine verdammt... Ich...&#034 Ich hatte keine Ahnung was ich sagen sollte, doch meine Augen sprachen wohl Bände. „Denkst du, du hast noch genug Kraft im Tank, um mir auch noch einen Höhepunkt zu verpassen?&#034 „Wenn ich so liegen bleiben kann...&#034 gab ich lachend zurück. „Von mir aus... Aber dann muss ich wieder auf deinem Gesicht platz nehmen... Dein großer Freund ist gerade etwas schlapp...&#034 „Tu, was du tun musst&#034 erwiderte ich lachend und erwartete bereits durchaus sehnsüchtig ihren Arsch. Als ich erwachte, wusste ich für einen kurzen Moment nicht, wo ich war. Zuerst spürte ich, dass ich nicht alleine war, denn ich spürte ein sanftes Atmen in meinem Nacken. Langsam erinnerte ich mich wieder und so wurde mir klar, dass es Milenas Brüste waren, die sich warum und weich an meinen Rücken schmiegten, und dass es ihre Hand war, die um meinen Bauch geschlungen war. Ich öffnete die Augen und sah vor mir die Überreste unserer kleinen ...
    Sexorgie, ehe mein Blick auf eine Uhr fiel und ich kurz erschrak. Es war bereits kurz vor acht und daher richtete ich mich auf. Milena wurde ebenfalls wach und als sie bemerkte, wie ich mich anzog, fragte sie noch halb verschlafen. „Wo willst du hin? Überhaupt... Wie spät ist es eigentlich?&#034 „Kurz vor Acht... Von daher würde ich jetzt nach hause machen&#034 antwortete ich, während sie sich aufsetzte und sich verschlafen streckte, so dass die Decke von ihrer Schulter rutschte. Es fiel schwer, sich von dem Anblick ihrer nackten Brüste loszureißen, doch ich musste jetzt gehen und so begann ich meine Sachen zusammen zu suchen. „Musst du wirklich nach hause?&#034 fragte mich Milena unvorbereitet und ließ mich stutzen. „Ähm, nö... Ich dachte nur...&#034 „Ich fände es schön, wenn du hier bleibst... Wir können doch morgen gleich zusammen in die BA fahren&#034 „Wenn du magst?&#034 gab ich sichtlich überrascht zurück. „Du etwa nicht?&#034 fragte sie leicht enttäuscht und gekränkt. „Doch, doch! Ich hätte mich nur nie getraut zu fragen...&#034 „Schön...&#034 Sie strahlte mich an. „Ich hab nach dem Tag echt keine Lust noch alleine zu sein!&#034 „Wobei, eine Bedingung hätte ich schon...&#034 „Und die wäre?&#034 Milena sah mich skeptisch an. „Du müsstest mir erzählen, wann du das da das erste Mal gemacht hast..&#034 „Was meinst du?&#034 „Na das hier...&#034 Ich deutete auf den Haufen von Strapons, der immer noch vor uns auf dem Boden lag. „Im Gegensatz zu mir hast du das ja heute definitiv ...
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