1. Quid pro quo. 2


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Anal,

    ihre Lippen und schob langsam aber bestimmt das Gummiding in mich hinein. Dies tat dann doch ein wenig weh, zumindest die dickste Stelle überwunden war. Jetzt sog mein Anus den Plug förmlich ein und ich stöhnte erleichtert. Milena lutschte noch für ein paar Sekunden an meiner Eichel, dann stand sie auf. „Der bleibt jetzt erst mal kurz dort...&#034 „Okay...&#034 nickte ich und versuchte mich weiter an das Teil zu gewöhnen. „Mit welchem Teil willst du mich dann eigentlich ficken?&#034 Sie kramte kurz in der Kiste und beförderte dann zwei Strap-Ons zu Tage. „Zuerst mit dem hier... Der sollte eigentlich kein Problem sein...&#034 erklärte sie mir und zeigte dabei auf einen tatsächlich recht kleinen, lila Dildo. „Danach wollte ich dann eigentlich eine Runde mit dem hier einschieben...&#034 sagte sie weiter und deutete auf einen, der nicht ein, sondern zwei Enden hatte. „Der ist zwar ziemlich hart, aber für mich einfach genial... Und du leidest doch bestimmt gerne für mich&#034 Sie warf mir einen zuckersüßen, unschuldigen Blick zu, den ich nur sauer erwiderte. „Und zum Abschluss...&#034 Sie griff noch mal in die Kiste. „Ist eigentlich der hier dran!&#034 Mit Schwung platzierte sie einen mächtigen, dunkelbraunen Dildo auf dem Tisch, der dort dank eines Saugfußes am Ende steil nach oben stand. „Das ist nicht dein ernst?&#034 fragte ich sie ungläubig. „Doch...&#034 bemerkte sie trocken. „Der dürfte genauso groß wie deiner sein...&#034 „Ja, und...&#034 „Wie und...&#034 Jetzt ...
    lachte sie. „Du hättest mich doch auch mit deinem Schwanz gefickt und nicht mit einem kleineren...&#034 „Ja schon... Aber das kann ich mir ja schlecht aussuchen&#034 „Das nicht, aber ich schon... Und ich finde es nur fair, dass du das selbe spüren darfst, wie ich es hätte müssen. Aber ich weiß gar nicht, was wir hier diskutieren... Hilf mir lieber, das Ding anzulegen!&#034 Immerhin hatte das Geschirr des Umschnalldildos einen Vorteil. Dank der Bänder, die genau unterhalb ihrer Pobacken verliefen, wurden diese leicht angehoben und noch zusätzlich betont. Entsprechend war der Anblick der blanke Wahnsinn, auch wenn ich nicht wirklich viel davon hatte. „Jetzt zeig mal, wie gut du blasen kannst!&#034 forderte Milena nämlich grinsend. „Muss das sein?&#034 fragte ich, erntete allerdings nur ein: „Allerdings! Sei froh, wenn ich dich nicht hinterher noch mal blasen lasse!&#034 Tatsächlich war es gar nicht so schlimm. Der Geschmack war eher neutral und nur leicht nach Gummi und währenddessen sah Milena immerfort auf mich herab, spielte an ihren Brüsten oder flüsterte mir immer wieder Sauereien entgegen. „Gefällt dir das? Ja?! Du machst das gut... Wie eine brave kleine Schlampe.&#034 Erst als sie meinen Kopf packte um zu testen, ob ich den Schwanz komplett in den Mund bekam, wurde es unangenehm. Doch immerhin nur kurz, denn zu meiner Überraschung schaffte ich es, was allerdings einen schmerzenden Hals und einen Mund voller Spucke bedeutete. „Dann wollen wir mal...&#034 verkündete Milena ...
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