1. Quid pro quo. 2


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Anal,

    irgendwann. „Geh mal in die doggy...&#034 Ich richtete mich auf und wollte gerade auf die Couch gehen, als sie mir einen überraschend harten Schlag auf den Po versetzte. „Nichts da...&#034 grinste sie. „Kleine Schlampen dürfen nicht auf die Couch... Die werden direkt auf dem Fußboden gefickt!&#034 Diesmal verkniff ich mir einen Kommentar und ging stattdessen auf dem Fußboden wie gefordert auf Hände und Knie. Milena positionierte sich hinter mir und fingerte vorsichtig den Plug aus meinem Po. Nur kurz dauerte es, dann spürte ich den kühlen Gummischwanz und überraschend leicht glitt er in mich hinein. „Na das war ja einfach&#034 hörte ich Milena zufrieden sagen, dann fing sie an. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Irgendwo zwischen Lust und Schmerz, allerdings hatte ich diese Lust noch nie gespürt. Sie ging nicht von meinem Schwanz aus, sondern kam irgendwo aus meinem Inneren, von einem Punkt, der durch das rhythmische Stoßen Milenas stimuliert wurde. Schnell spürte sie, dass ich den Eindringling gut verkraftete und so erhöhte sie sowohl Tempo als auch Intensität. Bald spürte ich bei jedem Ruck ihr Becken an meinem Po, doch es war zu ertragen. Es wunderte mich nicht, dass sie das nach und nach mehr ärgerte. So zog sie den kleinen Umschnalldildo bald aus mir heraus und schnallte ihn ab. „Ich sehe schon... Ich muss schwerere Geschütze auffahren&#034 Ein leichtes Schauern durchlief ihren Körper, als sie ihre Hälfte des zweiten Strapon in ihrer Spalte versenkte und als sie ihn ...
    komplett vereinnahmte, stöhnte sie wohlig. Schnell waren auch hier die Bänder befestigt und sie bestieg mich wieder. Praktisch sofort spürte ich den Größenunterschied. Ich schaffte es nicht gegen ihre Stöße gegenzuhalten und nach und nach sackte ich auf den Bauch. Jetzt konnte ich nicht mehr ausweichen, während sie auf meinem Rücken lag und das harte Ding fordernd immer tiefer in mir versenkte. Ich fing an zu stöhnen, diesmal mehr aus Schmerz, während Milenas heißer Atem in meinem Nacken verriet, dass ihre Hälfte des Dildos ihr süße Wonnen der Lust schenkte. So nahm sie bald kaum noch Rücksicht auf mein jammerndes Stöhnen, sondern nur noch auf ihren fordernden Unterleib. Schneller, härter, rücksichtsloser wurden ihre stoßartigen Bewegungen und jeglicher Versuch des Wegdrehens meinerseits quittierte sie entweder mit harten Schlägen auf meine Pobacken oder mit fies spitzen Fingernägeln, die sich wahlweise in meinen Rücken, Arme oder Oberschenkel bohrten. So gefangen bekam ich kaum noch mit, als sie endlich auf mir kam. Ihre Zähne verbissen sich förmlich in meinem Nacken und erst als ich schmerzerfüllt aufschrie, kam sie wieder zu sich. „Sorry Thomas...&#034 meinte sie erschöpft und lächelte dabei äußerst zufrieden. Sie zog das Teil erst aus mir und dann aus sich heraus, wobei ihre Seite tropfend nass war. „Willst du?&#034 fragte sie und wartete mein Nicken jedoch nicht wirklich ab. Natürlich versuchte sie erst die falsche Seite zwischen meine Lippen zu schieben und als ich es ...
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