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Quid pro quo. 2
Datum: 30.11.2016, Kategorien: Anal,
verhinderte, grinste sie nur gespielt unschuldig. Immerhin entschädigte mich der Geschmack ihrer süßen Spalte ein wenig und half dabei die Schmerzen in meinem Po etwas zu vergessen. Doch als Milena Anstalten machte, auch noch den letzten und größten Strapon anzulegen, musste ich intervenieren. „Ähm, stopp mal..." unterbrach ich sie. „Ich weiß ja, was ausgemacht war... Aber wenn du wirklich daran interessiert bist, dass ich an so was mal Spaß habe, dann verschieben wir das mit dem Monster da auf ein anderes Mal..." Tatsächlich wirkte Milena überrascht und sogar etwas besorgt. „War es so schlimm?" „Schlimm jetzt nicht... Aber heftig. Gerade die letzte Runde!" „Okay... Ich hab mich vielleicht wirklich ein wenig gehen lassen" gab Milena lachend zu. „Aber ich habe gedacht, du erträgst gerne ein paar Schmerzen für mich" Sie lächelte mich süß an. „Gerne, immerzu. Aber fürs erste Mal reicht es mir einfach..." „Wie fürs erste Mal? Willst du etwa mehr?" „Ich glaube, die Frage stellt sich nicht wirklich..." erwiderte ich lachend, erntete aber nur verständnislose Blicke. „Na du willst auf alle Fälle mehr und ich glaube nicht, dass ich da was mitzureden habe" Jetzt verstand Milena und so lachte sie ebenfalls. „Wie ich sehe, hast du verstanden..." „Also gut, von mir aus verschieben wir den Rest auf ein anderes Mal, aber Schluss ist deswegen noch nicht. Der Anfang hat dir doch gefallen?" „Was heißt gefallen..." Ich tat mich immer noch ... schwer damit, es zuzugeben. „Es war irgendwie anders, neu... Jetzt wirklich geil..." Ich wackelte leicht mit dem Kopf. By : sexgeschichtens.com „Okay..." unterbrach mich Milena. „Dann will ich dir noch zeigen, dass es wirklich geil sein kann, okay?" Ich überlegte, aber um ehrlich zu sein, war ich schon neugierig. Bis jetzt hatte Milena bei solchen Ankündigungen immer ihr Wort gehalten und warum sollte es diesmal anders sein. „Schön... Aber ich muss dich dafür fesseln!" sagte sie vergnügt und sprang auf. „Ach... Sonst noch was?" fragte ich sarkastisch, erntete aber nur einen Klaps auf den Po und ein „Stell dich nicht so an!" Kaum fünf Minuten später lag ich gut verschnürt erneut auf dem Boden zu Füßen der Couch. Meine Handgelenke hatte sie zuerst eng aneinander und dann um einen der Couchfüße gebunden, so dass ich sie gar nicht mehr bewegen konnte. Ein weiteres Seil hatte sie jeweils um meine Kniegelenke und dazwischen ebenfalls um den Couchfuß über meinem Kopf geschlungen, so dass meine Beine jetzt gespreizt und mein Unterleib frei zugänglich war. Zufrieden sah Milena auf mich herab und spielte mit ihrer Fußspitze ein wenig an meinem Schwanz, der ob der ausweglosen Situation entschieden hatte steif zu werden. „Gefällt dir das, so gefesselt vor meinen Füßen zu liegen?" fragte sie und lächelte auf mich herab. „Unheimlich..." antwortete ich bemüht cool und versuchte durch die sarkastische Übertreibung von dem wahren Kern meiner Antwort abzulenken. Ich ...