1. Paulines Notizbuch 01


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: BDSM,

    tun die Dinger ja nicht weh und das Brennen des Pfeffers war viel stärker. An jede Stelle die sie erreichen konnte hatte sie mir diese unguten Dinger angeklammert soweit ich das spüren konnte. Ich zappelte zwar ein wenig herum, aber das schien sie nicht weiter zu stören. „Na, komm, sei nicht so. Mit den Haarkrebsen kannst du zu Hause sicher noch was anfangen. Und auch die Sektflasche ist dort wo sie ist gut aufgehoben. Konzentrier dich lieber, vielleicht kommst du ja noch zu deinem Orgasmus. Ich muss mich jetzt um die Passagiere kümmern, wir landen ja schon bald." Dann ging sie nachdem sie mir noch das Kleid hinunter gezogen, mir die Augenbinde wieder aufgesetzt und mir eine Decke über die Beine geworfen hatte, damit ein Vorbeigehender nichts Auffälliges geahnt hätte wenn er einen Blick auf mich geworfen hätte. Einen Orgasmus bekommen. Das sollte sie selbst einmal probieren. Wenn alles juckt und brennt und die Haarkrebse immer unangenehmer drücken und die Blutzufuhr unterbinden, dann sollte sie mir mal vormachen wie man da noch eine sexuelle Erregung haben sollte. Ich hätte am liebsten nur geschrieen und gestöhnt. Aber ich blieb still, auch weil ich merkte, dass manche Passagiere noch an mir vorbei zur Bordtoilette gingen. Deren Aufmerksamkeit hätte ich nun am allerwenigsten gebraucht. Monique und die anderen hatten sich auch noch nicht um mich gekümmert. Die hatten nach dem Essen sicher gemütlich geschlafen und würden nun erholt in Frankfurt ankommen. Im Gegensatz zu mir. ...
    Dann gab der Kapitän durch das nun bald der Landeanflug beginnen würde und die Passagiere auf ihren Plätzen bleiben sollten. Endlich wieder zu Hause. Endlich raus aus diesem Flugzeug und heim in mein Zimmer mich endlich erholen. Frau Schmidt war gekommen und nahm mir die Maske ab und den Gummiball aus dem Mund. Dann löste sie alle Fesseln und befahl mir aufzustehen und ein wenig Bewegung zu machen. Ich tat mir anfangs ein wenig schwer weil alles vom unbequemen Sitzen steif geworden war, aber langsam ging es dann wieder. Frau Schmidt hatte inzwischen meine Handtasche geöffnet und meinen BH und Slip herausgenommen. „Los, zieh das an, aber dalli. Wir wollen doch nicht, das du deinen Eltern die Sektflasche oder die Haarkrebse vor die Füße fallen lässt, oder?" Sie half mir beim Anziehen damit auch alles unauffällig unter dem Kleid versteckt war. Dann wollte ich mich schon hinsetzen als sie mich zurückhielt. „Moment, noch bleibt ein wenig Zeit um uns zu verabschieden. Bis zur Landung sind wir jetzt ungestört. Und für meine Betreuung erwarte ich mir schon eine besonders nette Verabschiedung. Komm, knie dich auf den Boden vor dem mittleren Sitz, ganz runter mit dir. Ja, so ist es gut." Frau Schmidt stand hinter der Bankreihe und entledigte sich offensichtlich ihrer Strumpfhose und Unterwäsche. Dann kam sie her, spreizte ihr linkes Bein um über mich drüber zu steigen und ließ sich in den Sessel fallen. Sie spreizte die Beine ähnlich wie ich sie früher gehabt hatte. Allerdings nicht so ...
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