1. Kaffee und Spiel Teil 02


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: BDSM,

    abgebraust bis es ihm kam. Es war eine der wenigen Belohnungen die er von mir bekommen hat. Aber er hatte mir an diesem Abend einen wunderschönen Strauß roter Rosen mitgebracht, so dass ich ihm auch eine Freude machen wollte." Sie würfelten während des Gesprächs weiter und wieder war es nicht Marlies die auf ein Aktionsfeld traf. Astrid hatte das Glück. „Der Sklave wird bis zur nächsten Aktion zu deinen Füssen liegen und mit seiner Zunge deine Schuhe putzen", las sie vor, drehte sich seitlich auf ihrem Sitz herum, „na dann mal ´runter mit dir!" Jens legte sich flach auf den Bauch und begann sofort die Riemen der weißen Ledersandaletten mit seiner Zunge zu streicheln, wobei er es nicht vermeiden konnte, oder wollte, auch ihre nackten Füße mit den rot lackierten Fußnägeln zu berühren. Nach zwei Runden stellte Astrid ihre Pöppelfigur auf ein Aktionsfeld. „Das gibt`s doch nicht", beschwerte sich Marlies, "wie machst du das?" „Nicht aufregen Marlies. Viola, wie wäre es mit einem Gläschen Champagner, damit sich Marlies ein wenig beruhigt?" „Im Kühlschrank lagern noch drei ´Mignon Premier Cru Brut`, davon wird` ich uns mal eine holen, „während du uns erzählst was jetzt auf meinen Jens zukommt." „Er soll meine Spucke schmecken. Knie dich hin, Sklave", befahl sie dem zu ihren Füßen Liegenden, der sich schnell erhob und dem Befehl gehorchte. „Mund weit auf", war die nächste Anweisung von Astrid, die nun in ihrem Mund reichlich Speichel sammelte. „Kopf weit nach hinten", sagte sie und ...
    ließ ihre Spucke langsam in den Rachen des Sklaven hinabgleiten. „Kannst den Mund wieder schließen," forderte Viola Jens auf, während sie würfelte, „Mensch, beinahe hätte ich dich ´rausgeworfen", fuhr sie fort und stellte ihre Figur direkt hinter der grünen Spielfigur von Marlies, die nur noch zehn Felder vom Zielfeld entfernt war. Marlies ließ den Würfel rollen und kam mit einer fünf auf ein „AfJ" -- Feld. „Endlich", sagte sie erlöst, „jetzt wird Jens mich kennen lernen." Doch dann schüttelte sie nur mit Kopf nachdem sie die Karte gelesen hatte. „Das gibt`s doch gar nicht", murmelte sie vor sich hin, „das ist nicht zu fassen." „Was`n los? Mach`s nicht so spannend Marlies", fragte Viola. „Ich lese es euch einmal vor, damit ihr seht was für ein Glückspilz ich bin. Also, hier steht: Suche dir eine Mitspielerin aus, die dem Sklaven einen Hodenklatscher verabreichen darf." „Toll", freute sich Astrid, „wen nimmst du?" „Du hattest heute schon zu oft die Ehre. Viola darf." Viola erhob sich und griff zur roten Gummipeitsche. "Stell dich hin, Jens! Beine ein wenig auseinander, drück` deinen Sklavenschwanz mit einer Hand an deinen Bauch, so dass ich deine Hoden gut treffen kann." Sie federte mit der ca. 40 cm langen Peitsche in Höhe der Knie des Sklaven auf und ab. „Ich zähle jetzt bis drei und dann spüren deine Eier einen schönen Klatsch. Eins....zwei..." Ein lautes „Aahhhrr" entfuhr Jens, denn Viola hatte früher zugeschlagen. „Oh, verzählt", meinte sie ein wenig schnippisch. In der ...