1. Kaffee und Spiel Teil 02


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Liebe", antwortete Astrid und zog eine Karte. „Was macht eigentlich dein Mann", wollte Viola wissen. „Der, ach der hat nur noch sein Golf spielen im Kopf und wird immer fetter. Ich lese mal vor: Auch ein Sklave soll manchmal Schönes erleben dürfen. Gib ihm einen langen, zärtlichen Zungenkuss." „Hast du die Karten eigentlich in eine bestimmte Reihenfolge sortiert?", fragte Marlies. „Nö, die sind vorher gemischt worden", erwiderte Viola. Astrid schob ihre Zunge in den Sklavenmund und streichelte mit dieser an seinem Gaumen herum. Zwei Würfelrunden später konnte Viola wieder eine Karte nehmen. „Mir scheint ich werde hier völligst übergangen", ärgerte sich Marlies. „Dafür liegst du aber im Augenblick vorne", meinte Astrid, „und du...", wollte sie fortfahren, wurde aber von Viola unterbrochen: „Das wird den Jens aber freuen. Hört zu: Das Datum von heute bestimmt die Anzahl der Rohrstockschläge, die der Sklavenarsch spüren soll." „Heute heben wir den einundzwanzigsten", sagte Astrid. „Na denn," freute sich Viola und nahm den hölzernen Rohrstock vom Tisch. „Bindest du ihn einmal los Marlies", forderte sie ihre Freundin auf. „Mach ich", antwortete Marlies und band den öffnete die Handfesseln des Sklaven. „Führe ihn an den Tisch. Jens! Du legst deine Hände auf den Tisch, Beine schön weit auseinander." Marlies nahm Jens an die Hand und geleitete ihn zum Kaffeetisch, da er mit seiner Augenbinde ja nichts sehen konnte. „Füße weiter nach hinten", herrschte Viola ihn an, als Jens sich ...
    aufrecht an den Tisch stellen wollte, „mach dich schön krumm und die Beine kannst du sicher noch mehr spreizen." Viola stellte sich seitlich neben dem Sklaven auf, tätschelte den Po von Jens mit dem Stock kurz. „Werde mit den ersten Schlägen die Wäscheklammer heraus schlagen", bemerkte sie und fing an. Mit dem dritten Hieb traf sie die Klammer, die zu Boden fiel und Jens ein erstes Stöhnen entlockte. Die Schläge wurde von einem Schlag zum nächsten immer ein wenig härter. Astrid, die direkt neben dem Sklaven auf ihrem Stuhl saß, besah sich den steifen Penis des Leidenden. Anscheinend genoss er die Qualen, denn an der Eichelspitze trat ein kleiner Lusttropfen zu Tage. Beim fünfzehnten Schlag legte Viola eine kleine Pause ein. „Die letzten Schläge werde ich jetzt mit aller Kraft auf deinen hübschen Arsch zwirbeln", sagte sie und Jens zitterte mit seinen Lippen leise ein „Ja meine Herrin." „Wer hat dir erlaubt dich zu äußern", fuhr Viola ihn an, „dafür wirst du heute Abend eine extra Strafe erhalten." Sechs harte Schläge hinterließen außer dem Stöhnen des Sklaven feine rote Striemen auf dem Hintern. „Stell dich aufrecht hin", befahl Viola, „wir wollen dein Gehänge ein wenig bewundern." „Es sieht so aus als wenn er gleich seinen Samen preisgeben will", spöttelte Astrid, „wann hat er den das letzte mal gedurft?", fragte sie. „Vor drei Tagen glaube ich" erwiderte Viola, „ja am Donnerstag war es, ich habe ihn nach der Arbeit unter die Dusche befohlen und so lange seinen Schwanz ...