1. Kaffee und Spiel Teil 02


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Vorwort Ich bin in diesem Forum erst seit kurzer Zeit dabei. Vielleicht habt ihr ja schon den ersten Teil dieser Geschichte gelesen, die aber frei erfunden ist. Meine eigene Geschichte, die sich vor 23 Jahren tatsächlich abgespielt hat -- ja also, da traue ich mich noch nicht so recht heran, sie hier zu veröffentlichen. Zu meiner Person: Mittelblondes Haar, 1,73 m groß, grünblaue Augen, mittelschlank, also die Waage steht zur Zeit bei 65 kg, bin verheiratet mit einem drei Jahre ältern Mann, der sich aber auf Unterwerfungsspiele nicht einlässt. Er ist eifersüchtig, wenn andere Männer mir nachschauen. Das passiert immer mal wieder, weil ich mich gerne sehr feminin kleide.Kapitel zwei: Das Spiel Viola warf den Würfel und setzte ihre Spielfigur drei Felder vor. Marlies warf ebenfalls eine drei. „Spielen wir eigentlich mit ´rausschmeißen?", fragte sie Viola. „Ich finde ja", antwortete stattdessen Astrid und schaute ihre Gastgeberin an. „Also, tja, ich finde das auch, obwohl ich dann jetzt zurück zum Start muss. Aber das Spiel könnte dann etwas länger dauern und wir haben dann vielleicht auch länger Spaß." Gesagt -- getan, Viola setzte ihre Figur zurück. Astrid startete mit einer sechs und landete auf einem „AfJ" -- Feld. Sie nahm sich die oberste Karteikarte, drehte sie um und las laut vor: „Nimm eine Wäscheklammer und befestige sie am Körper des Sklaven. Suche die Stelle aus, die dir beim Mann am wichtigsten ist." Astrid nahm eine der Wäscheklammern, ging zum Sklaven und ...
    überlegte. „Die wichtigste Stelle? Also bei Männern schaue ich eigentlich zuerst auf den Po. Die Hände sind mir wichtig und die Augen. Ach, ich nehme seinen Po", sie stellte sich rechts neben Jens und drückte mit dem Daumen und dem Zeigefinger ihrer linken Hand seine Pobacke zusammen. Mit großer Wucht presste Astrid die Klammer in seinen wohlgeformten Hintern. „Hat ja einen ganz netten Knackarsch", meinte sie und setzte sich zurück an den Spieltisch und schenkte sich einen weitern Kaffee ein. Nach zwei weiteren Würfelrunden landete die Spielfigur von Viola auf einem Aktionsfeld. Auch sie lass laut vor: „Nimm dein Getränk und tauche den Penis des Sklaven in dasselbe." Astrid lachte auf und fragte Viola: „Soll ich dir vorher noch heißen Kaffee nachschenken?" „Nicht nötig, ich glaube er ist noch ziemlich heiß", antwortete Viola und tauchte zur Kontrolle ihren kleinen Finger einmal kurz in die zu dreiviertel gefüllte Tasse. Sie trug ihre Kaffeetasse vorsichtig zu ihrem Sklaven, dessen Schwanz fast rechtwinklig nach vorne von seinem Körper abstand. Jens konnte zwar nichts sehen, weil der Schal seiner Herrin ihn daran hinderte, aber die Gespräche der drei Damen erregten ihn, seine Männlichkeit bewegte sich fortlaufend mal etwas mehr nach oben, mal erschlaffte sie aber auch ein wenig. Die Wäscheklammer, die eine gewisse Astrid an seiner linken Pobacke befestigt hatte, schmerzte kaum. Wer sind diese beiden Frauen fragte er sich, den Stimmen nach kannte er sie nicht. Waren sie jung oder schon ...
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