1. Keuschheit 15.Teil A


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Boris wirklich nichts davon erzählen?“ „Nein, Herrin Gerda! Ganz bestimmt nicht! Versprochen!“ „Brav! Dann darfst Du jetzt kommen, mein wilder Hengst!“ Noch ein paar Mal rubbelt sie kräftig an meinem Ding, dann spritze ich ab. Eine gewaltige Ladung füllt die Spitze des Parisers. Gerda befreit mich von meinen Fesseln und zieht dann langsam den prall gefüllten Präser ab. „Eigentlich schade darum!“ meint Gerda bedauernd während sie ihn in die Höhe hält. „Boris will es aber so und ich auch!“ „Was wollt ihr?“ „Nur Boris fickt mich ohne Kondom und du darfst so oder so nicht mehr in mir kommen, mein kleiner Hengst!“ Gerda lacht laut. Noch einmal zuckt sie bedauernd mit den Schultern und drückt mir den vollen Pariser in die Hand. Tage später. Ich bin seitdem Vorfall wieder verschlossen.ch höre die Türe in’s Schloss fallen. Gerda legt sich zu mir auf die Couch. Gerda dreht sich auf den Rücken und hebt ihren Schoss leicht an. „Zieh mir die Shorts aus!“ befiehlt sie. Ich öffne den Reissverschluss und ziehe ihr die Shorts aus. Unter den Shorts trägt Gerda einen kleinen, gelben Tanga. Im Schritt ist ein grosser, feuchter Fleck zu sehen! Elegant zieht sich den Schlüpfer aus und wirft ihn einfach auf den Boden. Sie liegt jetzt nackt vor mir auf dem Sofa. „Im Moment brauche ich Dich nicht mehr, Norbert.“ sagt sie. „Aber wenn Du zusehen möchtest, darfst Du das! Ausnahmsweise!!“ Sie lacht gemein. Dann fängt sie an, es sich selber zu machen. Ich habe schon ein paar Frauen gesehen, die es sich ...
    selber gemacht haben. Auch Gerda hatte es sich zusammen mit mir im Bett schon selber gemacht. Aber so, wie Gerda sich selber befriedigt, das habe ich noch nie gesehen! Ich knie neben dem Sofa und streichle mit der linken Hand meine Brustwarzen, während ich mit der rechten Hand versuche meine Eier durch die Hose Kleid zu kneten. Aber ich kann wegen dem verdammten Käfig nicht spritzen. Ich bin 200 Prozent geil – aber nicht fähig, meinen Schwanz zu wichsen. Wie gebannt schaue ich, wie Gerda ihre Fotze langsam zum Höhepunkt reibt. Dabei bemerke ich nicht, dass Gerda mich amüsiert beobachtet. Sie hält mir ihre rechte Hand, die voll von ihrem Fotzensaft ist, vor den Mund. Sofort lecke ich die Finger sauber. „Mein armer, lieber Norbert!“ meint sie leise und legt ihre Hand wieder zwischen die Beine um sich selber zu streicheln. Von diesem Augenblick an bin ich Luft für sie. Sie reibt sich von einem Höhepunkt zum anderen. Endlich dreht sie sich ermattet zur Seite und ist bald eingeschlafen. Ich knie noch immer am Boden und betrachte die nackte Gerda von hinten. Der Anblick macht mich unglaublich scharf. Ich lege mich zu ihr auf das Sofa und kuschle mich ganz eng an sie. Bald bin auch ich eingeschlafen.Ich erwache als ich einen harten Klaps auf den Hintern bekomme. „Geh! Und mach irgendwas!“ sagt sie zu mir. Dabei hebt sie ihren Hintern hoch und zieht sich eine Lederhose an. Dann wirft sie mir den durchsichtigen schwarzen Nylon Schlüpfer zu der ziemlich dreckig ist. Wie lange hab ich ...
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