1. Meine Freundin Nina - Kapitel 01


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fast ganzen Eichel in ihrer Fotze und dränge aus eigenem Antrieb langsam weiter, bis ich einen leichten Ruck spüre und der empfindlichste Teil meiner Männlichkeit den Eingangsbereich passiert hat und ihrem Kanal in Richtung Gebärmutter steckt . Ich schiebe meine Hüften langsam nach vorn. Nina hat die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt und stöhnt ihre Lust in einem langen Seufzer heraus während ich meine gesamte Länge in ihrer willigen Grotte versenke. Auch ich stöhne leicht bei diesem für mich wunderbarsten Gefühl der Welt. Dieses Gefühl des Eindringens und plötzlich ganz Umschlossenseins meines Gliedes ist unglaublich geil und intim, ich fühle mich mit Nina zur Vollkommenheit verbunden und vertraut. Sie schaut mich ernst an, schlingt ihre Arme um meinen Hals und gibt mir einen langen intensiven Zungenkuss. Langsam beginne ich meine Hüften zu bewegen, auf und ab. Nach ein paar wenigen ersten Stößen ficke ich sie dann mit der gesamten Länge meines Riemens genussvoll durch. Ihr leises Stöhnen wird langsam aber sicher zu einem tiefen Keuchen. Ich verringere die Frequenz meiner Penetrationen etwas und ziehe meinen Penis bis zur Engstelle des Eingangs ihrer Spalte heraus. Der intensivste Kontakt zwischen unseren Genitalien ist nun die Unterkante meiner Eichel mit dem Frenulum und dem Muskel ihres Fickritzeneinganges. Ich feuere nun ein Stakkato kurzer schneller Stöße auf ihre Lustgrotte ab und stimuliere mich dabei extrem stark an dieser empfindlichen Stelle ...
    meines Gliedes. Ihr scheint das beinahe ebensogut zu gefallen, denn sie hat ihre Arme nach oben gerissen und ihre Finger krallen sich hart in das Kopfkissen. Ihre prallen Brüste schnellen vor und zurück im Takt des harten Ficks. Geil sieht es aus wie sie unter mir durchgeschüttelt wird. Schnelle abgehackte, kehlige Stöhnlaute macht sie dabei: „Oh...oh,..oah,..oh,..oh,..oah..oah,...ah..ah...!" Sie zwickt die Augen fest zusammen und legt den Kopf weit in den Nacken, so daß ich nur noch ihren offenen, ungehemmt stöhnenden Mund sehen kann während ich sie wie ein Maschinengewehr durchknalle. Sie beißt nun schappend die Zähne aufeinander und gibt für einige Sekunden im Takt meiner rücksichtslosen Rammelei einen durchgehenden herausgepressten Laut von sich, in wessen Zentrum sie den Mund wieder öffnet und laut stöhnt: „Gnnn...n..N..n..na..A..a..a..aah...aaah..aaah....ah..aahn...n...nh...nnh...aah... aah... aah...!" Ich merke daß ich dieses Tempo nicht mehr lange durchhalten kann und stoppe abrupt meine Hammerschläge ihrer geschundenen kleinen Spalte. Sie schnauft hektisch ein und aus. Gerade als sie ein wenig Luft geschnappt hat und ihre Atemzüge wieder einen Ansatz von Regelmäßigkeit zu zeigen scheinen, fange ich ebenso unvermittelt wie ich angehalten hatte wieder an sie mit der ganzen Länge meines Schwanzes heftig durchzubumsen. Fast hätte sie sich verschluckt debei, sie hatte wohl mit einer kleinen Pause gerechnet. „Nichts da," denke ich mir, „ich fick' dir jetzt das Hirn raus, mein ...
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