1. Meine Freundin Nina - Kapitel 01


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kapitel 1 -- Nach dem Abend bei Freunden Alle Kapitel meiner Geschichte basieren zum allergrößten Teil auf wahren Begebenheiten, lediglich Namen, Orte und einige Hintergrunddetails wurden geändert. Der Sex jedoch ist echt und ungekürzt so wie er in meiner Erinnerung lebt. Es handelt sich um die Geschichte von mir und meiner Freundin Nina. Nina ist ein paar Jahre jünger als ich und das merkt man auch ab und an. Manchmal kann Sie für ihre 25 Jahre noch ganz schön albern und fast etwas naiv sein. Ich führe das primär darauf zurück daß sie aus einem kleinen Ort kommt, der schon ganz schön ländlich gelegen ist. Ich dagegen bin 3 Jahre älter und bin ein richtiges Stadtkind. Ich kann mir fast nicht vorstellen wie es ist, seine Nachbarn zu kennen seit man auf der Welt ist und seit frühester Jugend immer mit der gleichen Clique in den gleichen langweiligen Kneipen abzuhängen. Ich denke, verfallen bin ich Nina in erster Linie wegen ihres Aussehens. Sonderlich groß ist sie nicht, so etwa 1.70 würde ich sagen. Das passt aber ganz gut, denn ich bin selbst unter 1.80. Ihre eigentlich brunnetten Haare tönt sie pechschwarz. Eigentlich mag ich grundsätzlich keine unechten Dinge, in diesem Fall mache ich aber eine Ausnahme, die Farbe steht ihr wirklich gut. Mit ihrem süssen Pony und dem dunklen, langen glatten Haar bis zu den Schulterblättern sieht sie fast aus wie aus wie eine exotische Prinzessin, obwohl sie ein sehr heller Hauttyp ist. Die großen dunklen Augen gefallen mir ebenso gut ...
    wie ihre kecke kleine Stupsnase und ihr schmaler und doch sinnlicher Mund mit dieser kleinen rosa Zunge, die herrlich zart und zugleich unglaublich flink sein kann. Zierlich ist sie, kaum ein Gramm zu viel hat sie auf den Hüften. Ihre Brüste sind genau wie ich sie mag, eine gute Handvoll in der perfekten Form wie man sie in Magazinen sieht. Weich und elastisch jugendlich mit einer schönen runden Form gekrönt von ein paar spitzen Nippeln die keck von hellbraunen Warzenvorhöfen in der ästetisch perfekten Größe abstehen. Sensibel ist sie dort, mit liebkosendendem Lecken und Saugen kann man sie richtig wahnsinnig machen. Ihre Beine sind für ihre Körpergröße recht lang und haben eine klasse Form, von den drolligen Füßchen bis zu dem Punkt an welchem ihre Oberschenkel in in ihren Schoß übergehen eine Augenweide. Einen knackigen Hintern hat sie, der aber doch sehr weiblich wirkt. Irgendwo zwischen Apfelbäckchen und Herzpopo, ein sehr gelungener Kompromiss finde ich. Zwischen diesen köstlichen Backen sitzt das Zentrum meines Begehrens. Von vorne sehe ich sie aber ebenso gern wie von hinten. Unterhalb ihres makellos festen Bauches mit diesem erregenden perfekten kleinen Bauchnabel sitzen ihre beiden Hüftknochen, welche aufgrund ihrer schlanken Linie ganz leicht hervortreten und den Weg nach unten weisen, in den fleischgewordenen Himmel der Lust: Zwischen den Oberschenkelansätzen zeichnet sich ein deutlich definierter Venushügel ab, der je nach Laune eine Woche von einer ordentlich ...
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