1. Meine Freundin Nina - Kapitel 01


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Strip auf ihrem Hügelchen. Ich massiere die behaarte Stelle kurz kräftig und setze die Reise meiner Hand zu ihrem Schlitz langsam aber mit mehr Druck fort. Meine Fingerspitzen passieren die Teilung ihres Hügels und ich achte darauf, ihre Klitoris nicht direkt mit dem trockenen Finger zu berühren. Meine Hand liegt nun wie beschützend der Länge nach über ihrer heissen kleinen Spalte, als wollte ich mit dieser Geste sagen: „Diese Frau gehört nur mir.". Mit dem Handballen massiere ich den Bereich um die noch von ihrem schützenden Häubchen bedeckete Lustperle. Meine Finger sind nur durchs Auflegen bereits während der Handwurzelmassage ziemlich feucht geworden. Ich beisse nun vorsichig in den Nippel ihrer Brust und halte ihn mit den Zähnen fest, während ich ihn so fest ich kann mit der Zunge stimuliere. Die Handballenmassage stelle ich nun ein, dringe mit einem an der Aussenseite ihrer Spalte angefeuchteten Zeigefinger langsam in sie ein. Sie stöhnt, dann packt sie ihre derzeit vernachlässigete Titte mit der Hand und drückt sie kräftig zusammen. Ich nehme nun einen den ebenfalls angefeuchteten Mittelfinger dazu und beginne langsam in ihrem Loch ein und aus zu fahren. Ihre Nässe und ihr Stöhnen machen deutlich daß sie soweit ist und gefickt werden will. Ich ziehe meine Finger aus ihr heraus und rutsche wieder etwas nach oben. Ich gebe ihr einen heissen Zungenkuss und stecke ihr anschließend die mit ihrem eigenen Mösensaft benetzten Finger in den süssen Mund. Erst ist sie ein wenig ...
    überrascht, dann saugt sie aber lang und kräftig an meinen Fingern. Einen geblasen hat sich mir bis jetzt noch nicht, aber ich weiß in diesem Moment daß ich mich schon darauf freue. Sie lutscht so energisch an meinen Fingern daß ich mir sicher bin das kleine Fickstück lutscht glatt den Lack von jedem Pinselgriff. Mein Penis befindet sich nun Lauerstellung zur Penetration direkt vor ihrem feuchten Paradies. Ich halte inne und sehe ihr in Augen. Ich will daß sie ihn sich selbst einführt. Ich will sehen daß sie es will, daß sie es braucht, so wie ich. Nach ein oder zwei Augenblicken begreift sie, umschließt mit ihrer zarten Hand meinen Penis und drückt ihn leicht unten. Die Spitze berührt jetzt bereits ihre feuchte Pforte. Sie wichst ihn sanft, nur zwei oder drei mal hin und her, und schiebt dann meine Vorhaut um etwa zwei Drittel zurück. Sie kommt mir mit den Hüften einige Millimeter entgegen bis meine pralle Eichel mit der vordersten Spitze ihre Schamlippen ganz minimal teilen. Sie erwartet mein Eindringen und nachdem ich noch kurz abwarte legt sie ihre andere Hand nun auf einen Hintern und drückt mein Becken sanft auf das ihre zu. Sie will es und ich werde es ihr besorgen. Dieser erste Kontakt meiner entblößten Eichel mit ihren Schamlippen ist unfassbar geil. Wie heisse flüssige Seide umschließt ihre Muschi die Spitze meines Gliedes und schiebt in der Vorwärtsbewegung durch den leichten Widerstand ihrer engen Möse das letze Drittel meiner Vorhaut zurück. Nun stecke ich mit der ...
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