1. Lernen fürs Abitur


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gelang uns gemeinsam, es ihm überzustreifen, ohne daß er schon abspritzte. Beim Überziehen des Überziehers hatten wir auch Gelegenheit, uns unser immenses "Vorleben" zu beichten. Ich mit meinen drei nicht "richtigen" Erlebnissen und Fiete in den Dünen war etwas im Vorteil vor Uli, der nur von einem -- wie bei den meisten Menschen -- ebenfalls nicht richtig gelungenen Erstversuch erzählte. Dann deckten wir uns wieder zu, weil wir dachten, man mache das gewöhnlich unter der Decke. Erst jetzt ging mir auf, daß dies mein erster Fick "im Bett" war, wie man ja auch allgemein für Intimverkehr sagt -- und das sogar in meinem eigenen! Uli hatte wohl realisiert, daß ich kein "ans-tändiges" Mädchen, ja, überhaupt kein Mädchen mehr war, und ging jetzt etwas beherzter vor. Er erhob sich zur Missionarsstellung, und natürlich konnte er den Eingang nicht finden. Ich ließ ihn etwas "bumsen", um das Löchlein zu finden, schließlich, als ich selbst meinen Höhepunkt nahen fühlte, hatte ich Mitleid und führte Ulis Liebesstab an die richtige Stelle. Jetzt legte er heftig los -- er meinte wohl noch, je kräftiger, desto besser -- und stieß mit seinem langen Organ hinten immer an meinen Muttermund an. Das tat mir weh, und es gelang mir, ihm ohne Worte verstehen zu geben: "Bitte langsamer und nicht so tief!" Wir kamen dann ziemlich gleichzeitig, und ich noch unerfahrenes Küken hielt ihn rein instinktmäßig fest, damit wir noch eine Zeit nebeneinander lägen. Aber da hörten wir, wie mein älterer Bruder ...
    Hans mit seinem Moped knatternd von der Uni nach Hause kam. Wir sprangen aus dem Bett, zogen uns in einem Tempo an, daß einem Feuerwehrmann vor dem Einsatz zur Ehre gereicht hätte, glätteten hastig die Bettdecke, setzten uns an den Tisch und steckten die Nasen ins Lehrbuch. Da war Hans auch schon an meiner Tür und wollte, wie er es immer tat, die Nase durch die Tür stecken und mich mit "Na, wie geht es heute, Melanie?" begrüßen. Aber er fand die Tür verschlossen: Das hatten wir vergessen: sie aufzuschließen! Verschlossene Türen waren in meinem Elternhaus nicht üblich. "Mensch, Melanie, was ist denn mit dir los?", fragte er und rieb sich die Beule an seiner Stirn. "Ach, entschuldige, Hans", flötete ich, "ich hab dich gaaaar nicht kommen hören!" "Blödsinn! Mir meinem kaputten Auspuff hört mich doch die halbe Stadt! -- Aha, du hast Besuch!?" Und er drohte Uli: "Daß du ja deine Finger von meiner Schwester läßt!" Aber das in einem Ton, der aussagte: Wenn schon ein Junge seine Finger an mir hat, dann ist Uli immerhin einer der besseren! "Und du läßt gefälligst deine Finger von meiner Schwester Inge!", gab Uli zurück. Was man so für Intimitäten hört, wenn man einen Liebhaber hat. Von Hans und Inge wußte ich noch gar nichts. Darauf ging Hans nicht ein, aber als echter Sadist fuhr er fort: "Du machst doch sonst dein Bett so ordentlich; du läßt doch nie Falten in der Bettdecke!?" Der Schuft! Ich war viel zu faul zum ordentlichen Bettenmachen, und meine Bettdecke hatte immer Falten! Aber ...