1. Andrea


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    unten zu behalten; sie befindet sich nämlich mittlerweile in einem Teil der Stadt, in dem es von Passanten nur so wimmelt. Einmal denkt sie nicht an die Kürze des Kleidchens, und prompt kommt ein Windstoss und legt ihre blanke Muschi frei. Unbewusst und vom Joint noch ziemlich benebelt, greift sich Andrea ans ihr Geschlecht und streichelt darüber. Dann merkt sie, was sie da tut, und dass sie von einer nicht gerade kleinen Menschenmenge dabei beobachtet wird. Hastig zieht sie das Kleidchen nach unten, und stöckelt schnell davon. Kapitel 9 Beim Bahnhof angekommen, löst Andrea ein Billett. Sie schaut auf der Anzeigetafel, sieht dass der nächste Zug in fünf Minuten fährt. Schnell löst sie ein Billett, und schon fährt der Zug ein. Nachdem einige Leute ausgestiegen sind, steigt Andrea in den Zug. Im Wagen, in den sie eingestiegen ist, gibt es nur separierte Viererabteile, jedes ist ein Raum für sich.Die meisten Plätze sind belegt, doch Andrea findet noch ein Abteil, in dem nur ein junges Pärchen sitzt. Sie öffnet die Tür zum Abteil, fragt, ob da noch ein Platz frei sei. Diese Frage wird vom jungen Mann freundlich mit einem „ja" beantwortet. Andrea streicht ihr Kleidchen glatt, setzt sich auf den freien Fensterplatz, vis-à-vis von der anderen Frau. Der Zug fährt ab. Neugierig betrachtet Andrea das Pärchen: beide scheinen in ihrem Alter zu sein. Die junge Frau hat lange braune Haare, grosse Rehaugen, und trägt eine weisse Bluse und einen schwarzen Rock, der nicht andeutungsweise ...
    ihre Knie erreicht. Unter dem Rock trägt die Braunhaarige eine transparente Strumpfhose, welche in schwarzen hochhackigen Schuhen enden. Er hat kurze blonde Haare, strahlend blaue Augen, trägt ein T-Shirt und eine Jeans voller Löcher. Sie sieht unschuldig, aber unglaublich schön aus. Er hingegen ist auf lässige Art attraktiv, hat aber etwas verruchtes an sich. Andrea merkt, dass nicht nur sie begutachtet; auch sie selbst wird von den beiden gemustert, vor allem der Blonde scheint Gefallen an ihr gefunden zu haben; sie spürt, wie sie von ihm im Geiste ausgezogen wird. Aber auch die Freundin des Blonden -- davon, dass die beiden ein Paar sind, geht Andrea aus, da die beiden Händchen halten -- scheint nicht uninteressiert an Andrea zu sein. Diese merkt nämlich, dass die Braunhaarige bemüht unauffällig zwischen die Beine der Blonden guckt. Andrea merkt, dass ihre Beine etwas gespreizt sind, und dass sie ihrem Gegenüber freie Sicht auf ihre Muschi gewährt. Instinktiv schlägt sie die Beine übereinander. Die Braunhaarige merkt, dass sie beim Hinschauen erwischt worden ist, und wird rot. Andrea hat Mitleid mit ihr, und findet das Erröten richtig süss. Sie beruhigt die sich Schämende: „Ist doch kein Ding, gucken ist doch nicht verboten! Ich bin übrigens die Andrea, wie heisst ihr?" „Ich bin die Anna!", sagt die Braunhaarige, und ihr Begleiter antwortet „und ich bin Tom! Freut uns, dich kennenzulernen! Wenn ich es richtig verstanden habe, hat meine kleine geile Anna deine Fotze gesehen, ...
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