1. Andrea


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Kapitel 1 Samstagmorgen. Andrea schlägt die Augen auf, fühlt sich etwas benommen. Sie schaut auf, sieht, dass sie sich in einem lichtdurchfluteten Raum befindet, den sie vorher noch nie gesehen hat. Sie befreit sich von der Bettdecke, entdeckt, dass sie völlig nackt ist. Darüber etwas irritiert, verlässt sie das Bett. Andrea entdeckt einen körpergrossen Spiegel, stellt sich davor. Sehr zufrieden ist sie mit dem, was sie darin sieht: lange blonde Haare umschmeicheln ein liebliches Gesicht mit wunderschönen tiefblauen Augen und langen dunklen Wimpern. Ihr Blick streift den sehr wohlgeformten üppigen Busen. Hier hat die Schwerkraft noch lange nicht gesiegt. Andrea hat eine perfekte schmale Taille, und ist untenrum stets rasiert. Ihr Blick verweilt bei ihrer Vagina; diese fühlt sich an, als wäre sie zur Genüge beansprucht worden. 'Vermutlich habe ich es gestern nicht gerade ruhig angehen lassen', denkt sie mit einem Schmunzeln. Ihre rechte Hand findet zwischen die Schenkel, Andrea fängt an sich zu streicheln. Schon spürt sie eine Wollust in sich aufkommen. 'Stopp, nicht jetzt', rügt sich selbst. Sie wendet sich vom Spiegel ab, beginnt nach ihren Kleidern zu suchen. Fündig wird sie dabei nicht. Nebst dem grossen Doppelbett befindet sich nur noch ein leerer Schreibtisch im Raum, sowie ein abgeschlossener Schrank. Kurz bevor Andrea die Suche aufgibt, findet sie auf dem Boden ein rotes Paar sehr hochhackiger Schuhe. 'Ach, was solls', denkt Andrea. 'Ich bin sicher im ...
    Studentenwohnheim, und mein Zimmer wird ganz in der Nähe sein. Da brauche ich nicht unbedingt Kleider.' Sie bückt sich nach den Schuhen, spürt dabei, wie ihr Busen ihren rechten Arm streift. Das reicht schon aus, um eine erneute Geilheit aufkommen zu lassen. Die Achtzehnjährige umfasst mit beiden Händen ihre Brüste, beginnt zu kneten. Eine Hand wandert nach unten, zu erwähnen wohin, ist wohl überflüssig. Andrea spürt, wie sie feucht wird. Schon wieder massregelt sie sich selbst, zwingt sich, nicht an ihre Gelüste zu denken. Sie zieht die High Heels an, geht stöckelnd und mit einem Summen auf den Lippen zur Tür. Kapitel 2 Vorsichtig öffnet sie die Tür, schaut hinaus. Draussen sieht es ganz nach Studentenwohnheim aus, nur nicht nach ihrem! Andrea blickt in einen langen, menschenleeren Korridor, den sie bis heute noch nie gesehen hat. Sie verlässt das Zimmer, entdeckt, dass an dem Türknauf aussen an der Tür ein Kleid hängt. Es ist weiss und sieht äusserst durchsichtig aus. Andrea nimmt das Kleid vom Knauf, zieht es sich über. Das Kleid ist äusserst eng, und als Andrea nach unten blickt, sieht sie, dass ihr Busen kaum verhüllt ist. Ihre Nippel sind sehr gut erkennbar durch den durchscheinenden Stoff. Auch an ihrem Schoss liegt das Kleid sehr eng auf, so eng, dass ihr immer noch feuchtes Geschlecht bereits einen Flecken auf dem Kleid hinterlassen hat. Zudem ist das Kleid sehr kurz, es bedeckt knapp ihr Hinterteil. 'Besser als nichts', denkt Andrea, 'und warum bin ich eigentlich so verdammt ...
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