1. Andrea


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nicht in so einem durchsichtigen Kleidchen auftauchen!" „Das ist zwar eine schöne Vorstellung, doch ich gebe dir mein Kleid, und auch etwas Geld für die Bahn. Aber nur unter einer Voraussetzung: Ich will deinen Slip haben als Erinnerung an dich kleine geile Schlampe!", meint Sophie. Andrea sagt sofort zu. Das schwarze Kleidchen wird ihr gereicht, sie zieht es an. Es ist ähnlich kurz wie das durchsichtige Kleidungsstück, das sie bis anhin angehabt hatte; ihre Schamgegend wird gerade noch verdeckt. Der Blonde stellt sich vor Andrea auf, und da ihm etwas zu wenig Dekolleté sichtbar ist, reisst er einfach die obersten drei Knöpfe ab. Schon ist ein tiefer Einblick in Andreas Ausschnitt vorhanden. Über dem rechten Busen ist an dem Kleid eine kleine Tasche angebracht. Dort steckt der Blonde fünfzig Euro rein, sagt: „Das ist für deine Dienste, du warst toll! Eine dermassen gute Darbietung und solch Blaskünste habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich muss dich das jetzt einfach fragen: Du bist eine Professionelle, oder?" Andrea wird ganz rot, bringt stammelnd ein „Nein" hervor, und fügt dem hinzu: „Ich bin bloss eine Studentin! Aber ich weiss nicht mehr, was letzte Nacht passiert ist, und hatte nur noch dieses durchsichtige Kleidchen. Nun versuche ich bloss nach Hause zu kommen!" „Ist ja schon gut, Süsse. Ich hab das nur vermutet, weil du vorher unaufgefordert Dinge getan hast, die wir gar nicht verlangt haben, und du dich sogar mit einer Flasche hast ficken lassen. Du wärst auf ...
    alle Fälle eine tolle Nutte!", antwortet der Blonde. Andrea ist sprachlos, weiss darauf nichts zu sagen. Die Umarmung von ihm zur Verabschiedung erwidert sie. Sie spürt, wie sich seine Hände unter das Kleidchen schieben, über ihren Arsch streichen. Eine Hand findet ihr Poloch, und völlig unerwartet spürt Andrea plötzlich einen Finger im Arsch. Ihr Po ist jungfräuliches Gebiet -- vermutet Andrea jedenfalls, an gewisse Abende, wie z.B. an den gestrigen, kann sie sich nicht mehr erinnern -- und sagt daher leise: „Bitte, lass das". Der Finger verschwindet aus ihrem Po. Der Blonde öffnet zwei Knöpfe an Andreas Kleid, bringt noch einmal ihren Busen ans Tageslicht und knetet ihn nochmals richtig durch. Er spürt, dass seine Handlung ein Erregtsein hervorruft, die Nippel werden ganz schnell ganz schön hart. Dennoch unterbricht Andrea auch diese Handlung und sagt, dass sie jetzt wirklich los müsse. Sie verabschiedet sich kurz angebunden mit einem „Tschüss" von der Gruppe. Sie hört beim Davongehen, dass kräftig applaudiert und gepfiffen wird, wohl, um ihre geleisteten Aktivitäten zu würden. Auf dem Weg zum Bahnhof fällt Andrea ein, dass sie zwar ihre Brüste wieder eingepackt hat, dass jedoch von den vorhandenen Knöpfe die zwei obersten immer noch offen sind. Sie guckt in ihre Dekolleté und hält es für ausreichend, nur den unteren der beiden Knöpfe zu schliessen, auf die Gefahr hin, etwas nuttig zu wirken. Es windet inzwischen ziemlich stark, und Andrea versucht, das Kleidchen möglichst ...
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