1. Sommerspiele 14: Eier 2


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Dutzend kleinere und größere Karabinerhaken. Diesmal war das Geschirr allein seinen Hoden vorbehalten. Seinem Schwanz blieb dabei lediglich die Aufgabe des schmückenden Beiwerks. Elli versuchte den breiten Gurt um den Ansatz seines Hodensacks zu befestigen. Doch um seinen Hodensack etwas in die Länge zu ziehen, den Gurt um die Basis des Hodensackes herum zu legen und dann auch noch die beiden Druckknöpfe zu schließen, hätte sie drei Hände benötigt. Die Signora kam ihr daher zu Hilfe und zog seinen Hodensack mit einem beherztem Griff ordentlich in die Länge. Elli ging gleich in die Vollen und legte den Gurt so eng wie möglich an. Abwechselnd keuchte er heftig und hielt seinen Atem an. Seine Hoden waren nun gut zwei Fingerbreit von seinem Unterleib abgeschnürt und ragten prall und dunkelrot aus dem schwarzen Gurt heraus. Jeweils seitlich baumelten die mit Ösen versehenen Stege herunter. „Wie fühlt es sich an?", fragte ihn Elli, ein wenig unsicher darüber, ob es nicht doch ein bisschen zu heftig für seine empfindlichen Kronjuwelen war. „Geil!", gab er keuchend zurück. Das Weitere teilten sich Elli und die Signora schwesterlich: Zuerst hängten auf sie auf jeder Seite je einen kleinen Karabinerhaken in die Öse ein. An diesen wurde wiederum ein großer befestigt. „O-o-ooh!", begann er zu jammern. Seine von dem Gurt auf breiter Front abgeklemmten Hoden wurden bereits ordentlich in die Länge gezogen. Jetzt gingen die Signora und Elli noch einen Schritt weiter: Sie setzten je einen ...
    weiteren Karabinerhaken an, hoben die ganze Kette ein wenig in die Höhe und ließen sie auf Kommando rasselnd und klimpernd nach unten fallen. „Uuu-huu-huuuuuumpffffff!", krümmte er sich vor Schock und vor Schmerz: Der abrupte Zug an seinen eingezwängten Eiern wirkte wie ein Schlag mitten hinein in sein Gemächt! Als er sich langsam wieder erholt hatte, ließen die Signora und Elli ihre Kette aus drei Karabinern an seinen bereits bedenklich in die Länge gezogenen Hoden hin- und herbaumeln. Wieder krümmte er sich und keuchte und stöhnte. „Hältst du noch einen zusätzlichen aus?", fragte die Signora? „Ich weiß nicht", antwortete er jammernd. „Ja oder nein?", insistierte die Signora. „J-ja." - Es hörte sich eher wie ein „Nein" an. „Einen kleinen oder einen großen?", fragte die Signora endlich. „Einen kleinen!", gab er mit gepresster Stimme zurück. „OK, wir nehmen einen großen!", setzte sich die Signora kurzerhand über seinen Wunsch hinweg. Diesmal ließen sie die Karabinerhaken nur noch wenige Zentimeter in die vorherigen hineinfallen. „Uiuiuiuiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!", quietschte und wimmerte er jetzt, während das Gehänge an seinen Hoden klirrend hin- und herpendelte und -schwang. Es war ihm, als rissen ihm jetzt gleich die Eier ab! Der Angstschweiß schoss ihm aus allen Poren. Die Signora schubste das klimpernde Hodengehänge nochmals ein wenig an. „Ochhhhhhhhhfffzzzzzzz!", grunzte er förmlich vor Schmerzen. Seine Eier waren jetzt so weit von seinem Unterleib weggezogen, ...