1. Sommerspiele 14: Eier 2


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: BDSM,

    nun das erste zum Einsatz: Es war ein Penis-Hoden-Geschirr aus schwarzem Leder, dessen Funktionsweise sich Elli auf den ersten Blick gar nicht erschlossen hatte. Es bestand aus einem längeren etwa fingerdicken Lederriemen, an dem im rechten Winkel zwei kürzere gleichartige Riemen von unterschiedlicher Länge mit Nieten befestigt waren. Das Geschirr war mit verschiedenen Druckknöpfen versehen. Der erste Schritt war klar: Der längere Riemen wurde um die Wurzel des Penis herum hinter den Hoden befestigt. Sie wählte zunächst einmal die nicht ganz so enge Einstellung der silbernen Druckknöpfe. Rasch bemerkte sie allerdings, dass sie den Gurt verkehrt herum angelegt hatte: Die Druckknöpfe mussten nicht am Damm sondern vorne am Schambein anliegen! Jetzt erst erschloss sich ihr der zweite und der dritte Schritt ganz von alleine: Sie befestigte den zweiten, kürzeren Riemen seitlich an dem seine Peniswurzel bereits umschließenden Riemen, so dass Penis und Hoden vorn voneinander abgetrennt wurden. Seine Hoden waren nun zwischen zwei Lederriemen eingespannt - doch nach ihrem Geschmack nicht prall genug. Sie öffnete daher nochmals das komplette Geschirr und stellte den ersten Riemen bereits eine Stufe enger. Jetzt erst wurden sein Hoden so richtig schön prall zwischen den beiden Gurten herausgequetscht. Der dritte, ganz kurze Riemen war ein Steg, der die Hoden teilen sollte. Elli musste einmal - begleitet von seinem Stöhnen - kräftig an dem ganzen Gefüge ziehen, um den Steg vorn an dem ...
    zweiten Riemen und damit perfekt zwischen seinen beiden Eiern befestigen zu können. Seine beiden Hoden quollen nun jeweils aus ihrem engen Korsett aus drei miteinander verbundenen Riemen heraus. Die Riemen hatten ganz offensichtlich eine blutstauende Wirkung: Sein erigierter Penis pumpte sich mächtig auf, die Adern an seinem Schwanz zeichneten sich überdeutlich ab, und Umfang und Größe seiner Eichel schwollen beträchtlich an. „Ich würde jede Wette mit dir eingehen, dass du seinen Schwanz jetzt einfach nur anpusten müsstest oder nur ein klein wenig mit seinen Nippeln spielen müsstest, und er würde sofort kommen!", diagnostizierte die Signora seinen aktuellen Erregungszustand. Er dachte nur im Stillen: „Oh ja, sie hat verdammt noch mal Recht...!" Die Signora gedachte, das Bild seines in engen Lederriemen eingespannten, in höchstem Begehren beinahe platzenden Penis mit ihrem Fotoapparat festzuhalten. Sie hielt sich gar nicht erst lange damit auf, ihn um Erlaubnis zu fragen. Er ächzte, als Elli das enge Korsett um sein Geschlecht wieder löste. Die Abdrücke der Riemen zeichneten sich deutlich an der Basis seines Penis ab. * Toy Nr. 2 kam schon etwas aufwendiger daher: Es war wieder ein Ledergeschirr, zu dem jedoch Einiges an Zubehör gehörte. Das Geschirr bestand aus einem sehr breiten, weichen schwarzen Ledergurt, an dem wiederum im rechten Winkel zwei Stege befestigt waren, an deren Ende jeweils metallene Ösen angebracht waren. Als Zubehör fanden sich in einem Lederbeutel ein ...