1. Sommerspiele 14: Eier 2


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Sommerspiele -- Teil 14: Eier (Forts.) Die Signora liebte es, mit den Rollen der beiden zu jonglieren: Er hing einmal mehr nackt an den Ketten des Flaschenzuges und war Elli hilflos ausgeliefert. Doch Elli war in der Rolle seiner Herrin und Sklavin zugleich, denn sie musste vor ihm niederknien. Und dann wiederum war es Elli, die aus der Waffenkammer der Signora das Spielzeug ausgewählt hatte, mit denen sie seine Hoden nun foltern würde. Noch hielt sie jedoch keines davon in Händen. Denn sie musste ihm zunächst einmal Liebesdienste erweisen: „Leck seine Lustperlen ab!", befahl ihr die Signora. Elli rutschte auf Knien näher an ihn heran. Sie konnte sich die Mühe sparen, sein Geschlecht aus dem Weg zu räumen, denn es hatte sich bereits selbständig eine Etage höher begeben. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge über seine weichen Kugeln gleiten. Er genoss die erregende Berührung seines Hodensacks mit ihrer feuchten Zunge sichtlich. „Nimm eine seiner Juwelen in deinen Mund und saug' daran!", befahl die Signora Elli. Sie versuchte ein wenig umständlich seinen rechten Hoden in ihren Mund zu bekommen und musste schließlich die Hände zu Hilfe nehmen. Sie umspielte die unendlich weiche Kugel mit ihrer Zunge und mit ihrem Gaumen und sog lustvoll an ihr. Sie genoss das Gefühl, dass sie ihm einerseits mit ihrem Mund zu Diensten zu sein hatte, dass er ihr aber gleichzeitig mit seiner Männlichkeit auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war. Ihm wiederum schien es, als sei es der Himmel auf Erden, ...
    seine Kugel von ihrem feuchten, warmen Mund umschlossen, liebkost und gesaugt zu sehen. „Jetzt der andere Hoden!", forderte die Signora Elli auf. Elli tat dasselbe wie zuvor nun an seinem linken Hoden, und wieder antwortete er mit verschärftem Atmen und lustvollem Keuchen. „Nimm beide gleichzeitig in den Mund!", verlangte nun die Signora. Elli war es völlig schleierhaft, wie das gehen sollte: Sie hatte schon vorher das Gefühl gehabt, dass einer seiner nicht gerade riesigen Hoden ihre Mundhöhle vollkommen ausfüllte. Sie nahm erst sein linkes Ei in ihren Mund, drückte es mit ihrer Zunge etwas zur Seite und sog dann das zweite mit ihren Lippen förmlich in ihren Mund hinein. Ihr Mund war von seiner ganzen Männlichkeit nun derart ausgefüllt, dass sie gar nicht arg viel mehr tun konnte, als an seinen Eiern noch ein wenig stärker zu saugen. Sie spürte, wie er sich vor ihr wand, bekam plötzlich Panik, dass sie gleich würgen müsse und dass sie seine empfindlichen Kugeln verletzen oder ihm gar die Eier abbeißen würde! Hektisch ließ sie seine Hoden einen nach dem anderen aus ihrem Mund gleiten, ja sie spuckte sie förmlich aus. Die Signora musste sich zusammenreißen, um nicht lauthals loszuprusten. Doch sie wollte Elli nicht aus der Fassung bringen, registrierte sie doch zufrieden, wie willig und durchaus geschickt Elli gewesen war: Immerhin hatte sie ihn mit ihrem Mund hart an den Rand des Orgasmus gebracht! * Von den drei Sex-Toys, die Elli für seine Hodenbehandlung ausgewählt hatte, kam ...
«1234»