1. Wie ich eine Sklavin wurde 02


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: BDSM,

    so brutal in den Mund vögelte, konnte ich nicht schreien. Trotzdem, oder gerade deswegen, kündigte sich ein riesen Orgasmus bei mir an. Mein Unterleib bebte und ich spürte dieses Prickeln über mich kommen. Die beiden hatten wahrscheinlich Blickkontakt, da Dieter noch rechtzeitig meinen Kopf los lies und sein Ding aus mir raus zog, damit ich enthemmt schreien konnte. Ansonsten hätte ich ihm vielleicht seinen Schwanz abgebissen, so geil war ich. Ich schrie meine Lust heraus und ich kam.... Als ich halbwegs wieder klar kam, erblickte ich einen schwarzen Schwanz, der auf mein Gesicht zielte. Die beiden hatten die Plätze getauscht. Genüsslich leckte ich über den Schaft von Mike und spürte Dieter, der mit seinem Ding über meine Pussy strich. „Na, bereit für die zweite Runde?" fragte er und bohrte ohne auf eine Antwort zu warten seine Lanze in mich. Wieder wurde ich hemmungslos durchgenommen und diesmal fickten die beiden bis zum Schluss. Dieter kam stöhnend und spritzte seinen Samen in meine Muschi. Mike dagegen entlud sich in meinem Mund. Ich lies sein Sperma aus meinem Mund tropfen und lies mich auf das Stroh fallen. Von der Tür vernahm ich ein leises Klatschen. Der Boss war wieder da und stand grinsend in der Tür. Ob er alles beobachtet hatte? „Die kleine geht ja schon gut ab. Gut gemacht Jungs! Lasst Euch noch die Schwänze sauber machen, dann bekomme ich meinen Fick," sagte er und setze sich auf einen einfachen Holzstuhl, den er mitgebracht hatte. Die beiden traten auf mich ...
    zu und zogen mich an den Haaren nach oben. Ihre schlaffen Schwänze hingen vor mir. „Na los, leck sie sauber!" befahl Mike. Als ich nicht gleich reagierte zog er noch fester an meinen Haaren. „Du kannst auch wieder an die Pfähle!" drohte Dieter. Was blieb mir übrig? Erst zögerlich, dann immer schneller leckte ich ihre Schwänze sauber. Mit einer Mischung aus Entsetzten und Lust realisierte ich, dass sich durch das Lecken die beiden Dinger wieder etwas aufrichteten. Hoffentlich nahmen sie mich nicht noch mal Maß. Doch nun war der Boss an der Reihe. Aufgrund eines Handzeichens traten die beiden zur Seite. Ich verstand sofort was er wollte und gehorchte ohne auf seinen Befehl zu warten. Meine Lippen umschlossen seinen Penis und ich bewegte den Kopf auf und ab, so dass sein Ding kräftig anschwoll. „Gut, kleine!" lobte er, entzog sich mir und trat hinter mich. Ich stützte mich mit den Händen nach vorne ab, so dass er gut in mich eindringen konnte. Er kniete sich hinter mich und begann meinen Hintern zu streicheln. „Das wird ein guter Fick!" sagte er. „Vielleicht der Fick deines Lebens." Langsam und zärtlich strich er mit den Fingern über meine Pussy. Dann drang er vorsichtig mit zwei Fingern ein um mich heiß zu machen. Ich war überrascht wie zärtlich er war und bewegte begeistert mein Hinterteil. Leise stöhnend begann ich mich etwas schneller zu bewegen. „Wenn dir meine Finger schon so gut gefallen, wird dir mein Schwanz noch besser tun." Sagte er und begann mich statt mit seinen ...
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