1. Wie ich eine Sklavin wurde 02


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Sie trieben uns wie Tiere durch den Gang. Besonders auf meinen Hintern hatte es der Schwarze abgesehen. Immer wieder klatsche die Reitgerte auf meine Pobacken. Der Boss ging ziemlich schnell, so dass wir kaum hinterher kamen. Immer wieder zerrte er an den Ketten, wie als ob er seine Hunde hinter sich her zieht. Schließlich gelangten wir in einen großen Fahrstuhl, der sich, sobald wir alle drin waren, nach unten in Bewegung setzte. Die anderen Mädchen und ich mussten auf dem Boden knien, während die Männer über uns standen. Ich nutze die Gelegenheit die anderen Sklavinnen zu mustern. Neben mir kauerte eine kleine Asiatin mit langen schwarzen Haaren und kleinen dunklen Augen Sie war höchstens 19 Jahre alt und wirkte sehr verängstigt. Sie hatte eine athletisch-schlanke Figur mit relativ kleinen Brüsten. Dann waren da noch zwei strohblonde Mädchen Mitte zwanzig, die aussahen als währen sie direkt aus Miami verschleppt worden. Die beiden waren offensichtlich Schwestern, da sie sich sehr ähnlich waren. Sie waren braungebrannt und hatten eine bezaubernde Bikini Figur. Ich vermutete, dass sie ihre Brüste beim Chirurgen verbessern lassen hatten. Keine von uns wagte zu sprechen, auch die Männer schwiegen. Unten angekommen öffnete sich die Fahrstuhltür. Wir blickten in einen dunklen Gang der aus grob gehauen Steinen bestand. Der Boss trat aus dem Fahrstuhl und sagte: „Hier dürft ihr gehen, aber zackig!" Als wir nicht gleich aufstanden zerrte er an den Ketten und riss uns zu Boden. ...
    „Aufstehen! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!" Herrschte er uns an. Wir gehorchten und erhoben uns. Langsam führten uns die Männer durch den dunklen Gang. An den Wänden gab es nur wenig Lampen die ein trübes Licht spendeten. Wir kamen an mehreren schweren hölzernen Türen vorbei. Aus einem der Räume hörte ich Schluchzen und Weinen, aus einem anderen die eindeutigen Geräusche das dort jemand gevögelt wurde. Richtig geschockt wurden ich, als wir an einer offenen Tür vorbei kamen. Ich blickte in einen kahlen Raum, in dem gerade eine Frau ausgepeitscht wurde. Sie war nackt zwischen zwei Holzpfähle gekettet und wurde von zwei Kerlen mit Peitschen bearbeitet. Die beiden Männer schlugen immer im Wechsel zu, der eine vorne, der andere hinten. Die Frau schrie jedes mal auf, wenn eine Peitsche sie traf. Die anderen Mädchen sahen gar nicht hin, offensichtlich kannten sie das schon. Schließlich kamen wir zu einem mit Gittern versehenden Raum, der mit Stroh ausgelegt war. Der Boss öffnete die Zellentür und seine beiden Helfer peitschten die anderen Mädchen in den Raum, ich musste draußen stehen bleiben. Der Boss knotete die Ketten der Mädchen um einen Knauf außerhalb der Zelle und schloss zusätzlich die Tür ab. Dann zog er mich weiter. Nur wenige Meter neben der Zelle wurde ich in einen anderen Raum getrieben. Auch dieser war mit Stroh ausgelegt, allerdings sah ich mit Schrecken auch zwei hölzerne Pfählte mit Ketten in der Mitte des Raumes und einen großen Tisch an dem auch Ketten zu sehen ...
«1234...9»