1. Wie ich eine Sklavin wurde 02


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Stock in die Kniekehle und Mike drückte mich an meinem Halsband zu Boden. Ich hatte keine Chance, ich musste mich hinknien. Der Boss hatte sich inzwischen eine Reitgerte von der Wand genommen und lies sie vor meinem Gesicht herabsausen, so dass sie auf den Boden klatschte. Dann legte er sie drohend auf meine nackte Schulter. „Guten Sklavinnen stellen aus Anerkennung ihres Gebieters einen Fuß des Mannes auf ihren Kopf!" sagte er. Als ich nicht reagierte hob er seinen rechten Fuß und stellte ihn auf mein Haupt. Als ich bockte und versuchten seinen Fuß abzuschütteln, schlug er mir mit der Reitgerte auf den Rücken. Es klatschte und ich jaulte auf. Es tat sehr weh, aber ich wollte mich diesem Schwein nicht unterordnen. „O.K. das willst du also auch nicht, dann gehe ich davon aus, dass du auch nicht meine Füße lecken willst. Aber das wichtigste ist ja auch, dass du lernst unsere Schwänze zu lecken." Sagte er und trat noch näher, so dass sein Ding vor meinem Gesicht baumelte. Als ich nicht reagierte schlug er mir mit der flachen linken Hand in das Gesicht. Mein Kopf flog zur Seite und meine Wange brannte wie Feuer. „Gut, dann werden wir wohl etwas nachhelfen müssen. Kettet sie an die Pfähle!" befahl er. Die beiden anderen zogen mich hoch und schleiften mich zu den hölzernen Pfählen. Sie standen mitten im Raum zwischen all dem Stroh. Beide waren ca. zwei Meter groß und von ihren Spitzen hingen mehrere Ketten herab. Sie lösten die Handschellen und ketteten an jeden Pfahl einen Arm von ...
    mir. Zusätzlich befestigten sie wieder eine Kette an meinem Halsband. So stand ich in der Mitte des Raumes, die Arme erhoben und hinter mir machte sich der Boss bereit mich zu verdreschen. Der erste Schlag der Gerte landete auf meiner rechten Arschbacke und war noch verhältnismäßig lasch. Doch dann holte er weiter aus und wieder landete, diesmal schmerzhafter, die Gerte auf meinem Po. Ich schrie auf und sank danach in mich zusammen Mit geweiteten Augen sah ich, dass sich Dieter und Mike ebenfalls Schlagwerkzeuge nahmen. Beide nahmen sich mehrschwänzige Peitschen und begannen sie vor mir durch die Luft sausen zu lasse. Der Boss schlug derweil weiter zu. Mein Hintern brannte schon wie Feuer, wie sollte ich in nächster Zeit wieder sitzen können, fragte ich mich. Nun waren meine beiden anderen Peiniger dran. Abwechselnden schlugen sie mich mit den Peitschen. Wobei ihre Schläge nicht so sehr weh taten wie die Schläge mit der Gerte. Dieter trat hinter mich um meine Kehrseite zu bearbeiten, währenddessen Mike mich von vorne schlug. Er schien besessen von meinen Brüsten zu sein, da er hauptsächlich die verprügelte. Ich schrie und weinte, aber meine Peiniger kannten kein Erbarmen. Immer wieder traf mich eine Peitsche bis sie schließlich genug hatten. Ich hing in den Ketten und konnte mich kaum rühren. Tränen liefen mir über das Gesicht und ich hatte kaum noch die Kraft mich auf den Beinen zu halten. Meine Peiniger lockerten die Ketten, so dass ich zu Boden viel. Sofort zogen sie mich ...
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