1. Wie ich eine Sklavin wurde 02


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: BDSM,

    waren. An der Wand hingen Peitschen und andere Folterwerkzeuge, ich hoffte nur zur Dekoration. Der Boss zog mich in den Raum und zog mich zu dem Tisch. „Auf den Rücken legen!" befahl er und zog an der Kette. Als ich nicht sofort reagierte gab er mir eine schallende Ohrfeige und drängte mich zum Tisch. Er trat an das Kopfende des Tisches und zog an der Kette so, dass ich schließlich mich auf den Rücken hinlegen musste. Er befestigte die Kette so, dass mein Hals an den Tisch gebunden war. Dann entfernte er die Handschellen, nur um meine Handgelenke in die schon bereitgelegten Ketten zu zwingen. Meine Hände lagen nun neben meinem Kopf auf dem Tisch. Die Ketten waren aber relativ lang, ich konnte mich noch relativ viel bewegen, nur befreien konnte ich mich nicht. „Es geht gleich los, keine Angst," sagte er und ging aus dem Raum. So lag ich da und erwartete mein Schicksal. Ich wusste das sie gleich über mich herfallen würden, die Frage war nur, ob und wie sie mich zusätzlich noch quälen würden. Mit Entsetzen blickte ich auf die Werkzeuge, die über mir hingen. Von draußen hörte ich ab und zu eine Frau schreien, wildes Gestöhne, oder beides. Dann kamen sie, der Boss und seine beiden Helfer. Alle trugen nun keine Sporthose mehr, sondern präsentierten mir ihre nackten Schwänze. Gerade der Boss war von der Natur begünstigt worden, sein Schwanz war ziemlich breit, beschnitten und ragte bereits unternehmungslustig nach oben. Der Schwarze hatte auch einen großen, allerdings nicht so ...
    einen riesig langen wie Ben. Auch er war bereits leicht erregt. Der dritte, der vorhin mit der neunschwänzigen Peitsche uns bearbeitet hatte war normal gebaut und ebenfalls leicht erregt. Langsam zog der Boss ein Messer aus einer Halterung an der Wand und begann meine spärliche Kleidung zu zerschneiden. Ich wehrte mich so gut ich konnte und strampelte mit den Füßen, doch die beiden anderen hielten mich fest, so dass ich schließlich nackt mit zerschnittener Kleidung vor meinen Peinigern lag. Der Boss wandte sich dem Schwarzen zu. „Mach sie schön heiß Mike." Das ließ sich Mike nicht zweimal sagen. Er kniete sich vor den Tisch zwischen meine Beine und zog mich herunter so dass er bequem an meine Muschi kam. Sein weißer Kumpel half ihm dabei mich zurecht zu ziehen. Ich strampelte wieder und versuchte sie mit den Händen abzuwehren, doch es half nichts. Schließlich ketteten sie meine Fußgelenke an den Tisch und ich war nahezu bewegungsunfähig. Genüsslich begann der Mann meine Pussy zu bearbeiten, erst mit den Fingern, dann mit dem Mund. Er zog meine Schamlippen fast schmerzhaft auseinander und begann mit seiner Zunge meine Klitoris zu bearbeiten. Er verstand sein Handwerk, ich wurde feucht und geil, trotz der Ketten. Der Boss beobachtete das heiße Treiben und sagte: „So Jungs, dann stellt euch mal vor, ich muss noch zu einer anderen, komme dann wieder." Der Schwarze löste meine Fußketten und stand auf. Sofort versuchte ich ihn zu treten, doch er hielt meine Beine fest und spreizte sie ...
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