1. Oktoberfest Teil 2


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lachte, war denen doch nun klar, dass ich mich zeigen wollte! Er fasste das T-Shirt an und berührte dabei meine Brust. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper. Er sagte: „Ja, ja. Des Material war früher scho besser!“ In dem Moment bremste die Bahn. Ich nutzte die Chance und hielt mich auch noch mit der anderen Hand oben fest. Das T-Shirt rutschte nun ganz nach oben und ich streckte allen Mitfahrern meine süßen Knospen hin. „Uuhps!“ und lachte. Als die Bahn stand, nahm ich die Arme wieder herab und zog das T-Shirt runter. „So ein blödes Ding!“ Ich sah Tina an. Sie lachte ebenfalls, hatte sie doch bisher die Arme unten gelassen. Trotzdem hatte sie genügend Aufmerksamkeit: Jeder sah, wie kurz ihr T-Shirt war und dass ihre großen Brüste in keinen BH gezwängt waren. Aber vor allem: Ihr Rock war so weit nach oben gerutscht, dass ihre Muschi schon im stehen halb zu sehen war! Als sich die Türen wieder schlossen zwinkerte sie mir zu und schielte zu der Haltestange nach oben. Und als die Bahn anfuhr ...
    schwankte sie dann schon sehr theatralisch. Ich hatte begriffen! Wie auf Kommando rissen wir unsere beiden Arme nach oben und hielten uns an der Stange fest! Wir standen nun nebeneinander: „hands up“ und barbusig! Und da dabei Tinas Rock noch weiter nach oben kam, war auch noch ihre rasierte Muschi vollends zu sehen! Bei mir rutschte die Hose beim Strecken noch etwas weiter nach unten: Der Ansatz meiner wenigen, nicht ganz weg rasierten Schamhaare war zu sehen! Die Leute lachten wie die Wilden! Und wir zwei mit! Allen war klar, dass wir hier ne kostenlose Show boten, dass es uns überhaupt nichts ausmachte uns hier nackt zu zeigen. Die Mitfahrer merkten, wie viel Spaß uns das macht. „Mensch, Maidls! Seid’s bloß froh, dass der Sommer heuer ned enden will. Sonst würdet ihr euch ja da Tod hola, so leicht bekleidet wia’s ihr Ende September noch seid!“ „Ja, ja,“ sagte Tina. „Gott sei dank!“ Damit nahmen wir wieder die Hände nach unten und zogen uns die Klamotten wieder zu recht. Wir erreichten die Wiesn.
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