1. Oktoberfest Teil 2


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    für alle Fälle.“ Tina schnappte sich ihren BH und warf ihn in den Müllbehälter: „Ich doch auch nicht!“ Sie schnitt weiter. Drinnen ging die Klospülung, der Mann kam wieder heraus. „Entschuldigung“ und drängte sich zwischen uns ans Waschbecken. Beim Händewaschen sah ich, wie er mich im Spiegel betrachtete, meine nackten Brüste anstierte. Ich fand das schon wieder total erregend. Er drehte sich um, schaute mir direkt in die Augen: „Tschüss. Schön euch getroffen zu haben.“ Und ging hinaus. Während Tina noch schnitt sagte sie: „Übrigens Süße, zähl mal nach. Du hast noch ein Kleidungsstück zu viel an.“ Da Tina sich schon des Höschens im Kaufhaus entledigt hatte, wollte sie nun auch meines ausgezogen sehen. Meine Muschi wurde feuchter und feuchter. Zum einen wusste ich wie knapp die Hüfthose im Sitzen ist. Und mich jetzt hier in der Herrentoilette ausziehen, wo ständig jemand rein kommt… „Ok, den String nehme ich aber im Rucksack mit. Der ist nagelneu.“ „Geht klar.“ Da es hier etwas eng war, ging ich in den Raum mit den Pissoirs und zog mir Schuhe und Hose aus. Als ich die Hose über ne Klotür hängte ging die Tür auf und zwei Jungs traten ein. Zunächst sahen sie Tina. „Ja, ich weiß…das ist hier ist das Männerklo. Drüben war voll und wir sind auch gleich wieder weg.“ Beim Wort „wir“ sahen sie sich um und dann mich im Nebenraum stehen, nur in Strümpfen und T-String! Ich fand das so erregend! Und ich hatte überhaupt keine Scham. Ich wurde dabei nicht mal rot! Ich genoss es meine ...
    nackten Brüste zu zeigen. Die Brustwarzen waren schon ganz steif. Meine Möse wurde immer nasser! Ich denke mittlerweile waren schon Flecken auf dem Höschen. Die Jungs kamen ebenfalls völlig ungeniert zu mir und gafften mich von oben bis unten an. Meine feuchte Unterhose entging ihnen nicht. „Du musst die Pampers wechseln, Mädchen!“ Ich lachte und Tina wieherte im Vorraum wie ein Pferd: „Ja, meine Freundin hat sich ins Höschen gemacht. Und da wir keinen Ersatz dabei haben muss sie jetzt halt, zur Strafe, unten ohne herum laufen!“ Ich nickte und machte auf Klein-Mädchen. Dann zog ich mir vor den Jungs die Unterhose aus! „Das ist mir jetzt aber peinlich!“ Ich schaute den nassen Flecken an. „Ich glaube ich muss sie auswaschen.“ Dabei ging ich, nun völlig nackt, nur mit Strümpfen bekleidet zu Tina in den Vorraum und wusch den String im Waschbecken und wrang ihn aus. Ich bückte mich und steckte ihn in den Rucksack. Ich ging wieder zu den Jungs rüber. Die standen total relaxed da und schauten dem Theater zu. Ich holte meine Hose und zog sie wieder an. Ich spürte sofort wieder, wie knapp die war. Ich ließ die seitlichen Reißverschlüsse noch offen, so dass das Teil, das eigentlich den Po bedecken sollte, noch wie ein Latz hinten runter hing. Ich beugte mich nach unten um mir die Schuhe anzuziehen. Dabei streckte ich den Jungs meinen Hintern zu. Die Hose rutschte und rutschte. Der ganze Po war nun frei! Ich wusste genau, dass die Jungs direkt in meinen Anus glotzen konnten. Ich ließ mir viel ...