1. Oktoberfest Teil 2


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wir gingen aus dem Kaufhaus und sahen gegenüber ein Café. „Lass uns hier noch nen Capu trinken, bevor wir auf’s Fest gehen.“ Da es immer noch sehr warm war, wollten wir nochmals die Sonne genießen und setzten uns ins Freie. Beim Hinsetzen spürte ich sofort, dass meine neue Hüfthose kräftig nach unten rutschte. Ich hatte das Gefühl, der ganze Hintern ist nun frei. Vom Spiegel vorhin im Kaufhaus wusste ich auch, dass nun ein Großteil meines Tangas zu sehen war. Ich saß dabei so, dass mich die Passanten sehr gut sehen konnten. Obwohl ich vor gerade ein mal ner viertel Stunde einen wunderschönen Orgasmus hatte, erregte mich dies gleich wieder! Mir war klar, dass das ein absoluter Hingucker ist und genoss die Blicke. Tina grinste mich an. Dabei stellte sie einen Fuß auf meinen Stuhl, so dass ich leicht unter ihren Rock schauen konnte und ihre Muschi sah. „Wann hast du dir eigentlich dein Höschen ausgezogen, Süße?“ fragte ich. „Vorhin, als du mir deines gabst, hat’s mich ebenfalls gejuckt…und als ich beim Mülleimer stand hab ich’s dann einfach ausgezogen. Das war ein kribbliges Gefühl.“ „Was, du warst dabei nicht mal in einer Kabine?“ „Nö. Es waren zwar ein paar Leute in der Nähe, trotzdem habe ich das Höschen einfach raus gezogen. Keine Ahnung, ob’s jemand gesehen hat. Mich hat’s auf jeden fall ganz Kirre gemacht!“ „Da hätte ich gerne zugeschaut!“ dabei beugte ich mich leicht nach vorne und griff ihr unter den Rock. Ihre Muschi war schon ganz schön feucht. Ich fuhr ihr kurz über ...
    die Schamlippen und drückte leicht die Klitoris. Tina entfuhr ein Seufzer. Seit letztem Jahr ist das überhaupt kein Problem zwischen uns. Wir sind beides Exhibitionisten. Jede von uns kann vor der anderen ihren Sex genießen. Ich weiß nicht einmal ob ich mich als „Bi“ bezeichnen würde. Ich habe sehr gerne Sex mit Frauen, aber eine feste Beziehung kann ich mir nur mit nem Mann vorstellen. Der Sex mit Frauen, insbesondere mit Tina, ist aber viel unkomplizierter! Es geht dabei nur um Spaß und seine Lust ausleben, völlig unverkrampft! Mehr nicht. Ich lehnte mich wieder zurück, da der Kellner kam. Da Tinas Rock immer noch leicht nach oben geschoben war, konnte dieser ebenfalls direkt in Tinas feuchte Möse schauen! Er reagierte recht cool, lächelte Tina an und fragte, was er bringen soll. Ich hatte das Gefühl, dass er so was wohl öfters erlebt. Tina stellte in aller Ruhe ihren Fuß wieder auf den Boden und bestellte nen Capuccino. „Für mich auch bitte.“ Wir saßen ne Weile da, tranken unseren Capu und tratschten. Als die Tassen leer waren fragte ich: „Und nun?“ „Ähh,“ dabei schaute Tina auf meinen Bauch, „hast du dein Schweizer Messer im Rucksack?“ „Klar, doch. Als alte Pfadfinderin…“, ich grinste. „Und was ist damit?“ „Jaaa, ich denke…“ antwortete Tina, „der bauchfreie Teil zwischen deiner neuen supergeilen Hüfthose und deinem T-Shirt ist viel zu gering.“ Ich schaute nach unten, und hob das T-Shirt an, so dass mein Bauch ganz zu sehen war. „Hast recht. Aber was hat das nun mit meinem ...
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