1. Frieda Teil 02


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hintern. Ist das nicht abstoßend?" H. Münch krächzte: "Also wirklich" und räusperte sich kräftig. "Und da", ich blätterte ein paar Seiten weiter, "hat eine sogar einen Schwanz vorne und gleichzeitig hinten drin. So eine Sauerei! Wie kommt man bloß auf solche Gedanken? Dass das überhaupt geht. Muss ja furchtbar eng sein, so zwei Schwänze auf einmal in den Löchern. Einfach ekelhaft, finden Sie nicht auch?" H. Münch nickte wieder zustimmend und räusperte sich. Er schien einen ganz trockenen Mund zu haben. Ich drückte ihm das Heft in die Hand und stand auf. "Ich hole noch etwas zum Nachschenken", sagte ich, holte die Flasche Cognac und goss uns beiden ein. Ich setzte mich wieder neben H. Münch. Er hatte weitergeblättert und war auf einer Seite angelangt, auf der ein Schwarzer seinen Riesenprügel einer Frau in den Hintern geschoben hatte. Ich schaute auf H. Münchs Schritt. Sein Schwanz sprengte fast seine Hose. "Aber", sagte ich, "da tun es auch Frauen miteinander. Sehen Sie hier", ich nahm das Heft wieder an mich und blätterte zu der entsprechenden Seite, "da liegen zwei Frauen verkehrt herum aufeinander, jeweils den Kopf zwischen den Beinen der anderen und lecken sich gegenseitig die Mösen". H. Münch war mit seinen Nerven am Ende. Ich stieß ihn in die Rippen und deutete auf seine Hose. "Aber H. Münch", sagte ich leicht vorwurfsvoll, "das scheinen Sie ja gar nicht so schlimm zu finden, das scheint Sie ja sogar zu erregen. Sagen Sie bloß, Ihnen gefällt das auch noch. Das hätte ...
    ich wirklich nicht von Ihnen gedacht. In Ihrem Alter! Sie machten auf mich immer einen sehr korrekten Eindruck". Ich machte eine vorwurfsvolle Pause. "Stehen Sie doch mal auf", sagte ich dann, "Sie scheinen da Platzprobleme zu haben. Ihre Hose ist einfach zu eng". Herr Münch stand auf, er konnte wegen seinem Ständer nur mühsam aufrecht stehen. "Das muss ja richtig weh tun", sagte ich scheinheilig. Ich knöpfte seine Hose auf und zog seinen steifen Schwanz aus der Unterhose. "So ist es sicher besser", sagte ich und schaute zu ihm nach oben. H. Münch war sprachlos, nickte aber. Dann beugte ich mich nach vorne über seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Ich lutschte und saugte, H. Münchs Schwanz war hart und heiß. Ich nahm kurz seinen Schwanz aus dem Mund. "Sie können ruhig weiter im Heftchen geile Bilder anschauen", sagte ich zu ihm, "wenn es hilft, ist mir alles recht". Ich nahm den Schwanz wieder in den Mund, lutschte weiter und wichste auch noch seinen Schaft. H. Münch schnaufte schwer. Er hatte wirklich eine prächtige Erektion. Ich erhob mich, zog den Bademantel aus und stellte mich mit leicht gespreizten Beinen nackt vor Herrn Münch. H. Münch starrte mich an. Erst auf meine Brüste, dann auf meine blanke Möse. Ich langte nach vorne und strich mit meinem Mittelfinger leicht über meinen Kitzler. H. Münch fielen fast die Augen aus dem Kopf. Dann drehte ich mich um, kniete mich aufs Sofa, machte die Beine breit und sagte: "Und jetzt ficken Sie mich bitte". H. Münch stand ratlos ...