1. Frieda Teil 02


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und der Verschluss ging auf. Ich zog die Schultern etwas zusammen, der BH fiel ein Stück nach unten und gab meinen Busen frei. Ich drehte mich herum. "Vielen Dank, Herr Münch", sagte ich und während H. Münch auf meinen blanken Busen starrte, zog ich den BH langsam wieder hoch und den Bademantel darüber. "Das haben Sie toll gemacht", fuhr ich bewundernd fort, "wie kann ich Ihnen danken?" Doch H. Münch stand nur da und sagte nichts. Ich nahm ihn an den Schultern, drehte ihn herum und schob ihn vorsichtig ins Wohnzimmer. Ich deutete aufs Sofa. "Setzen Sie sich doch. Ich mach uns mal was zu trinken", sagte ich. Er setzte sich und ich ging in die Küche. Ich goss uns zwei große Cognac ein, kam zurück und setzte mich neben ihn. Ich reichte ihm ein Glas und stieß mit ihm an. "Prost", sagte ich. H. Münch prostete mir gleichfalls zu. Wir tranken, dann trat ein Augenblick der Stille ein. H. Münch schaute auf den Wohnzimmertisch. Er entdeckte das Heftchen. Leicht irritiert aber auch neugierig versuchte er zu sehen, um was es da ging. Ich sah seinen Blick, beugte mich nach vorne, nahm das Heftchen und schlug es auf. "Da staunen Sie, was?" fragte ich und fuhr weiter leise fort, um ihn nicht zu erschrecken: "Was es heutzutage alles gibt. Ich habe auch gestaunt. Das lag kürzlich auf einer Parkbank. Muss jemand vergessen haben", log ich, "habe es gleich mitgenommen. So was versautes kann man ja nicht in aller Öffentlichkeit rumliegen lassen. Ich getraue mich nicht mal, es in den Abfalleimer ...
    zu werfen. Wenn das jemand in der Mülltonne findet, wie stehe ich denn dann da". H. Münch schaute unsicher zu mir herüber, schaute in das aufgeschlagene Heftchen und nickte er verständnisvoll. "Da haben Sie aber recht", meinte er. Ich drückte ihm ein Glas in die Hand: "Prost". Wir stießen nochmals an und tranken aus. H. Münch schien einen Cognac gut gebrauchen zu können. H. Münch starrte fasziniert auf das Heftchen, das ich Seite für Seite umblätterte. "Ist ja wirklich nicht zu fassen", stotterte er, "das gehört ja wirklich verboten". "Ganz Ihrer Ansicht", sagte ich energisch. "Hören Sie doch mal", sagte ich in entrüstetem Ton. "Da steht ein nackter Mann mit erigierten Penis, hält ihn einer Frau vors Gesicht und sagt zu ihr: Los, du geiles Luder, lutsch meinen Schwanz! Also, ich bitte Sie, H. Münch, das ist doch allerhand, oder? Und hier", ich hielt ihm das Heft unter die Nase, "haben Sie schon einmal solche Titten gesehen? Das sind ja Monsterdinger. Und hier", ich blätterte weiter, "da wird richtig gefickt. Hat einen Riesenschwanz in der Möse. Dass die sich nicht schämen, sich so fotografieren zu lassen". H. Münch trat der Schweiß auf die Stirn. "Und hier", ich blätterte weiter, "hat eine einen Schwanz in der Möse und einen im Mund. Die Männer kennen heutzutage ja wirklich kein Erbarmen. Die arme Frau". H. Münch schluckte, nickte aber zustimmend mit dem Kopf. "Und hier: Da sagt eine Frau "Komm, fick mich in den Arsch!" Und hat auf dem Bild doch tatsächlich einen Schwanz im ...