1. Frieda Teil 02


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fickten schwarze Männer mit enormen Schwänzen weiße Frauen, da wurde den Frauen in den Mund und auf die Titten gespritzt, da wurden die Titten gefickt, da wurde wirklich alles gezeigt. Und das auch noch in Großaufnahme. Solche Bilder hatte ich noch nie gesehen, ja, das hätte ich mir nicht mal im Traum vorgestellt. Ich war vor Aufregung schweißgebadet und ich merkte erst jetzt, dass meine Möse tropfnass war. Und dann auch noch die kleinen Geschichtchen, die bei den Bildern standen. Das alles machte mich total rammlig. Ich lehnte mich zurück, machte meine Beine breit, griff unter meinen Bademantel an meine Möse und fing an zu wichsen. Aber ich merkte schon gleich, das war es nicht. Ich brauchte dringend einen Mann. Peter und sein Freund waren abgehakt, ich wollte jetzt neue Schwänze sehen. Ich hatte da anscheinend viel nachzuholen. Da fiel mir der Mann unter mir ein. Er war sehr schüchtern. Außer einem "Guten Tag" waren noch nie mehr Worte zwischen uns gewechselt worden. Doch wenn ich an ihm vorbei ging, schaute er mir immer verstohlen auf meinen Busen. Er schien ihm zu gefallen. Vom Typ her war er ein netter Kerl um die 50. Er war alleinstehend, jedenfalls hatte er keine Frau bei sich wohnen und eine Freundin hatte ich auch noch nicht zu ihm gehen sehen. Er war wohl einfach zu schüchtern. Aber wie sollte ich an so einen rankommen? Ich griff kurz entschlossen zum Telefon. "Münch", ertönte leise eine Männerstimme. "Müller" sagte ich. "Ja bitte?" fragte er unsicher. "Herr ...
    Münch", flötete ich, "ich möchte nicht stören, aber könnten Sie mal für einen Moment hochkommen und mir helfen?" "Ja, gerne", ertönte es nach einer kleinen Pause, "aber bei was?" "Das kann ich Ihnen am Telefon nicht sagen", entgegnete ich, "kommen Sie einfach hoch. Es ist gleich erledigt". Damit legte ich auf. Jetzt musste ich mir aber schnell was einfallen lassen. Das war es! Ich nahm einen BH, schnallte ihn mir verkehrt herum um, drückte den Verschluss so fest zu, dass er nicht mehr aufging, drehte ihn richtig rum und zog ihn hoch. Ich brachte meine Brüste unter und zog den Bademantel darüber. Und schon klopfte es zaghaft an der Tür. "Frau Müller?" fragte Herr Münch leise. Ich öffnete. "Hallo H. Münch", sagte ich, "nett, dass Sie gleich gekommen sind. Kommen Sie doch bitte herein". H. Münch folgte mir und machte die Tür hinter sich zu. Während er mir ins Wohnzimmer folgte, fühlte ich, wie er meinen Hintern betrachtete. "Es ist mir etwas peinlich", begann ich, "aber ich bekomme meinen BH nicht auf, da ist wohl irgendwas kaputt. Jedenfalls kann ich so mit diesem Gestell nicht schlafen. Schauen Sie doch bitte mal nach. Sie als Mann sind doch technisch begabt". Damit drehte ich ihm meinen Rücken zu, zog mir den Bademantel von den Schultern und sagte: "Hier, der Verschluss, das geht nicht mehr auf". H. Münch war hörbar irritiert. "Das haben wir gleich", stotterte er und begann, an dem Verschluss rumzunesteln. Er zog und zerrte, bog an dem Verschluss rum und tatsächlich, er schaffte es ...