1. Weihnachten zu dritt Teil 4


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Hardcore,

    kam einfacher an sie heran. Hatte sie schon damit gerechnet und darauf gehofft, zuckt sie doch ein kleines Bischen zusammen, als sie spürte, wie seine Lippen ihre eine Brutwarze berührten. Doch dieses Mal war es keine kurze Berührung wie zuvor, sondern er öffnete seine Lippen und ließ den Nippel dazwischen kommen. Danach schloss er diese soweit, dass sie leicht an den sich versteifenden Kirschen anlagen. Daraufhin saugte er sie ein Kleines wenig ein, wobei er die Lippen langsam ein wenig gegenläufig hin und her schob. So wurden sie dazwischen hin und her gerollt und sendeten diese Bewegungen in ihren Körper. Es war herrlich. Angela konnte und wollte nichts dagegen tun, dass sich diese kleine Spitze langsam verhärtete und umso empfindlicher wurde. Sie sendete unmissverständliche Gefühle in ihren Körper, die sich ausbreiteten. Die Zwillingsschwester auf der anderen Brust reagierte genauso wie der kleine Knopf zwischen ihren Beinen. Er pochte und wuchs ebenfalls. Angela wurde heiß und kalt zugleich, obwohl die Reizung nicht groß war. Aber wahrscheinlich kam es durch die ungewöhnliche Situation. Hier war ein Mann, den sie nicht kannte, der sie trotzdem in einer Weise berührte, die man als sehr intim bezeichnen konnte. Sie musste sich eingestehen, dass ihr die Berührungen mehr als gefielen. Er ging so zärtlich vor, wie sie es von Heinrich nicht erwartet hätte. Äußerlich sah er eher grob aus. Dass in ihm etwas so Sanftes steckte, hätte sie nicht für möglich gehalten. Heinrich ...
    machte so lange weiter, bis ihre Brustwarze steinhart und ihm geradezu in den Mund hineingewachsen war. Dann ließ er von ihr ab, was Angela für sehr schade hielt. Doch sie brauchte sich nicht lange darüber ärgern, denn jetzt kam die andere dran. Da diese bereits ahnte, was kommen würde, war sie inzwischen ebenfalls versteift und trat runzelig und hart zwischen die Lippen. Obwohl Angela damit gerechnet hatte, durchzuckte sie ebenfalls dieses Gefühl und sie hätte am liebsten laut aufgestöhnt. Es war die reinste Folter für sie und sie konnte es letztendlich nicht unterdrücken, dass ihrer Kehle ein leises Stöhnen, mehr ein gepresstes Atmen entstieg. Hatte sie geglaubt, dass dies Heinrich abschrecken würde, hatte sie sich getäuscht. Er machte weiter, ohne darauf zu reagieren. Er war sich sicher, dass sie schlief und er ruhig weiter machen konnte. Dann hob er viel zu früh den Kopf, so kam es Angela jedenfalls vor. Doch dafür hob er dieses Mal seine Arme an und einen über sie. Daraufhin legte er seine riesigen Hände an die Seite ihres Oberkörpers und schob ihre Brüste vorsichtig zusammen. Rau fühlte sich seine Haut an, was Angela aber nicht als unangenehm empfand. Er drückte sie so weit zusammen, dass die Brüste sich in der Mitte trafen und dadurch die beiden Halbkugeln sehr dicht beieinanderstanden. Ebenso war es mit dem darauf sich hervorstreckenden Nippeln, die nach mehr Berührung gierten. Heinrich tat ihnen den Gefallen und beugte sich herunter. Dieses Mal nahm er sie aber nicht ...
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