1. Das Stiefel-Schuhgeschäft


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Fetisch,

    nicht tun sollen...&#034 &#034Ja, glaubst du denn wir wissen nicht was du gestern hier getrieben hast?&#034 hakte Peter nach. Jetzt stieg Melinda endgültig die Schamesröte ins Gesicht bis zu den Haarwurzeln. Offensichtlich hatte Patrizia den beiden alles erzählt und Melinda rechnete mit ihrer Entlassung. Verwundert stellte sie jedoch fest, dass Peters Gesicht sich nun zu einem breiten Grinsen verzog und auch Barbaras Züge hatten eher was Schnippisches, denn etwas Vorwurfsvolles. &#034Zieh sie an&#034, sagte Peter plötzlich ganz nüchtern und reichte Melinda die Stiefel. &#034Ich verstehe nicht...&#034 Melindas Verwunderung kannte keine Grenzen. &#034Kleines &#034, erklärte Peter beinahe väterlich, &#034warum glaubst du, dass Barbara und ich diesen Laden haben? Weil wir auf Sandalen und Hauspantoffel abfahren? Wir sind beide ausgemachte Stiefelfetischisten, und so ein prächtiges Weib wie du sollte uns unbedingt mit dem Anblick ihrer gestiefelten Schönheit erfreuen. Na, was meinst du?&#034 Damit reichte er Melinda abermals die Stiefel entgegen. &#034Ich bin also nicht gefeuert?&#034 fragte Melinda erleichtert, während sie das Schuhwerk an sich nahm. &#034Kommt drauf an&#034, grinste Peter frech. &#034Worauf?&#034 &#034Ob du jetzt auch deine Jeans ausziehst.&#034 Jetzt war es an Melinda, frech und unverfroren zu sein. Nachdem sie die Stiefel auf dem Tresen abgelegt hatte, streifte sie sich mit flinken Händen ihre Sneakers von den Füßen und ihre Jeans von den Beinen, und zog ...
    sich stattdessen die Stiefel mit ihrem fast bis zur Muschi reichenden Schaft an. Während dieses Vorgangs schloß Peter mit seinem Schlüssel die Ladentür ab und Barbara entledigte sich ihres Mantels. Nachdem Melinda die Reißverschlüsse hochgezogen hatte richtete sie sich ganz auf. Durch die sehr hohen Absätze überragte sie nun Peter um zwei, drei Zentimeter, und ein Gefühl von geiler Erhabenheit ergriff sie. Ohne weitere Aufforderung begann sie vor den begierigen Augen des Ehepaars auf und ab zu stolzieren. Als sie wieder ganz nah bei Barbara stand, legte diese eine Hand um Melindas Hüfte, zog mit der anderen Melindas Kopf sanft an ihren heran und flüsterte: &#034Was für ein hübsches Mädchen.&#034 Melinda legte ihrerseits die Hände um die kurvigen Hüften Barbaras, und die beiden Frauen küssten sich zärtlich. Peter konnte sehen wie die Zungen der beiden sich neckten und umschlangen. Er hatte bereits eine Hand auf seinen Schwanz gelegt, der unter der Hose allmählich immer steifer wurde. &#034Möchtest du den Schwanz meines Mannes kennenlernen?&#034 fragte Barbara ihre Kusspartnerin verheißungsvoll, nachdem sie Peters Erregung bemerkt hatte. Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie diesen bei der Hand und führte ihn ein wenig von der gläsernen Eingangstüre weg in den hinteren Teil des Geschäftsraumes, kniete sich vor Peter hin, öffntete mit geschulten Fingern dessen Hose und nahm das daraus hervorspringende, steife Glied begierig in ihren Mund. Melinda war dem Paar gefolgt und hatte mit ...
«12...456...11»