1. Das Stiefel-Schuhgeschäft


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Fetisch,

    ihr die Schachtel aus und erhielt von der schönen Hure den mit Peter abgemachten Geldbetrag. Als sie diesen in die Computerkassa legte trat Patrizia nochmal ganz nah an sie heran, streichelte mit ihrer Hand über Melindas Wange, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und hauchte ihr ins Ohr: &#034Das nächste Mal, wenn ich mehr Zeit habe, kümmerst du dich auch ein bißchen um mein Fötzchen, einverstanden?&#034 Lächelnd nickte Melinda, und während Patrizia mit dem Muschigeschmack Melindas auf ihren Lippen zur Tür hinaus schwebte, ließ sich die frisch Angestellte des Stiefelladens auf den Drehschemel nieder, drehte sich ein paarmal fast übermütig im Kreise und wusste jetzt, dass sie sich über den neuen Job freute. Ein geiles Trio Heute war Melindas zweiter Arbeitstag. Peter hatte ihr gestern noch den Ladenschlüssel überreicht, sodass sie jetzt das Geschäft alleine schließen und aufsperren konnte. Melinda betrat den Laden, und der in der Luft hängende, angenehme Duft von Leder rief ihr unverzüglich ihr gestriges Abenteuer mit Patrizia ins Gedächtnis und ließ einen leichten Schauer der Erregung durch ihren Körper laufen. Vielleicht würde ihre neue Freundin ja wieder auf einen Sprung vorbeikommen? Sie machte einen kleinen Kontrollgang durch Geschäftsraum und Lager und war aufs Neue fasziniert von den schönen Stiefeln und Pumps, die der Laden im Angebot hatte. Melinda begann schon wieder mit dem Gedanken zu spielen, sich eines der geilen Paar Stiefel überzustreifen und vor dem ...
    Spiegel in der Umkleidekabine ihr Fötzchen zu massieren, als die Eingangstüre aufflog und Peter in Begleitung einer Frau in den Laden kam und Melinda aus ihren Träumen aufschreckte. &#034Guten Morgen, Melinda&#034, rief er in seiner gewohnt jovialen Art. &#034Das ist meine Frau Barbara.&#034 Melinda trat aus dem Halbdunkel des hinteren Ladenteils auf die beiden zu, reichte zunächst Peter die Hand und anschließend Barbara. Melinda musterte die Frau ihres Chefs neugierig. Sie war ein paar Jahre jünger als Peter, klein und kompakt gebaut, offensichtlich nicht im mindesten daran interessiert ihre ausgeprägten Kurven zu verbergen: Sie trug unter ihrem offenen Kaschmirmantel ein hautenges Kleid mit üppigem Dekolleté und schwarze Pumps mit hohen Stilettoabsätzen. Ihr Gesicht war dezent geschminkt und lächelte Melinda freundlich zu. &#034Hallo, Melinda&#034, sagte sie mit einer rauchigen Stimme, die der Patrizias ähnelte. Peter war inzwischen im Lager verschwunden und Melinda im Begriff mit Barbara eine ausführliche Unterhaltung zu beginnen, als Peter mit zwei schwarzen Lederstiefeln aus dem Lager zurückkam und die beiden Fußbekleidungsstücke mit fast zorniger Miene auf den Tisch stellte. Es waren die Stiefel, die Melinda am Tag zuvor angezogen hatte und in denen sie sich von Patrizia hatte ihr Fötzchen verwöhnen lassen. &#034Hast du die etwa anprobiert?&#034 fauchte Peter sie an. Melinda fühlte sich ertappt. &#034Ja&#034, stammelte sie verlegen, &#034es tut mir leid, ich hätte das ...
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