1. Das Stiefel-Schuhgeschäft


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Fetisch,

    Netzfund Melinda war froh sich auf die Anzeige des Schuhgeschäfts, das eine Verkäuferin suchte, gleich gemeldet zu haben. Sie hatte keine Lust als 25-jährige bereits zum Heer der Arbeitslosen zu zählen, und so hatte sie für heute gleich einen Termin vereinbart. Das Geschäft musste da vorne an der Ecke sein. Als Melinda den ersten Blick ins Schaufenster warf stutze sie kurz - sie sah ausschließlich Schuhe mit sehr hohen Absätzen und Stiefel von der Art, wie sie in erster Linie von den Damen des ältesten Gewerbes getragen wurden. &#034Was soll´s&#034, dachte Melinda bei sich, nutzte das Schaufenster als Spiegel um ihre pechschwarze Mähne und ihren knappen, figurbetonenden Pulli zurechtzumachen und trat in den Laden ein. Ein angenehmer Duft von Leder wehte Melinda entgegen. Der Laden war schlecht beleuchtet, winzig und voll von Schuhwerk, das sich von dem der Auslage nur in Farbe und Größe unterschied. Hinter dem Verkaufstresen, auf dem sich eine ganz moderne Computerkassa breit machte, war niemand. &#034Guten Tag&#034, sagte Melinda recht selbstbewusst, aber nicht ohne einen Anflug von Verwunderung. Sie hörte plötzlich ein Rascheln, spähte in die Richtung des Geräusches und sah wie ein nicht allzu großer Mann, der die 50 wohl schon überschritten hatte, einen dunklen Vorhang zur Seite schob und auf sie zukam. &#034Ah, hallo, sie kommen sicher wegen des Jobs, stimmt´s?&#034 rief er Melinda freundlich zu und streckte ihr auch schon seine knöchrige Hand entgegen. &#034Ja, ...
    stimmt&#034, lächelte Melinda zurück, und ein Ton der Erleichterung schwang in ihrer Stimme mit. &#034Melinda Rosen&#034, fügte sie noch rasch höflich hinzu. &#034Angenehm, ich heiße Peter und ich schlage vor wir duzen uns. Dein Job ist denkbar einfach - die Frauen, die hier reinkommen sehen sich ein bißchen um, und du musst ihnen eventuell etwas aus dem Lager holen.&#034 Melinda war zunächst durch die joviale Art des Mannes leicht konsterniert, gewöhnte sich aber schnell an diesen Umgangston. Peter zeigte ihr das Lager, gab ihr noch ein paar Hinweise und da Melinda keinen Grund sah, den Job abzulehnen, trat sie ihre neue Arbeit sofort an. &#034Sehr schön&#034, sagte Peter, &#034ich lasse dich jetzt für zwei Stunden alleine und dann besprechen wir den Rest. Sollte was sein, meine Handynummer hast du ja.&#034 Damit war er auch schon durch die Eingangstür verschwunden und Melinda blieb alleine im Halbdunkel ihrer neuen Stellung zurück. Hinter dem Tresen befand sich ein kleiner drehbarer Schemel auf den Melinda sich setzte. Sie winkelte ihre langen Beine leicht an und drehte sich ein paar Mal mit dem Schemel um sich klar zu werden, ob sie sich nun über ihren neuen Job freuen sollte. Sie stand wieder auf und spazierte durch den kleinen Laden. Sie ließ ihre Finger sanft über das Leder einiger Stiefel gleiten und ertappte sich dabei, wie sie ihre Nase ganz dicht an den Schaft eines besonders schönen Stiefels hielt um den Duft des Leders intensiv einzuatmen. Nachdem sie fast eine Stunde auf ...
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