1. Natasha


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    über und führte sich meinen Freudenspender vorsichtig ein. Wie schon eine Nacht zuvor ritt sie mich wie der Teufel, dass mir dabei hören und sehen verging. Irgendwann warf ich sie um, so dass sie unten lag, ohne dabei ihr Döschen frei zu geben. So fickte ich sie dann hart und heftig und begann nach kurzer Zeit zusätzlich ihr Lustknöpfchen mit dem Finger zu stimulieren, was bei normalen Huren sicherlich auch ein absolutes No go ist. Ihre Lustschreie wurden dabei immer lauter, und schriller. Dann bäumte sich auf einmal ihr Körper auf, und sie kam zum zweiten Mal in dieser Nacht unglaublich heftig. Auch diesmal zuckte ihr Körper dabei in einer derartig hohen Frequenz, und wie es mir schien Minutenlang, dass ich wieder überzeugt war, dass es unmöglich gespielt sein konnte. Als ihr Höhepunkt schließlich nachließ, klammerte sie sich auf einmal an mich, schluchzte erst mal und küsste mich dann fast noch leidenschaftlicher als vorher. Nachdem sie ihre Umklammerung Minuten später wieder gelöst hatte, sah ich, dass sie wehmütig lächelte und dass ihr immer noch Tränen kullerten. Dann fragte sie mich, wieder mit einem Lächeln, ob ich sie von hinten will. Natürlich wollte ich und in der Stellung brauchte ich dann auch nicht mehr lange, um selber zu kommen. Mir kam es dabei intensiver als je zuvor, mit Gänsehaut am ganzen Körper und allem was dazu gehört. Als wir danach wieder intensiv schmusten, wollte sie auf einmal wissen ob ich blonde Haare liebe. Etwas irritiert verneinte ich und ...
    sagte ihr, dass ich eigentlich dunkle Haare bevorzuge. Auf einmal griff sie sich lächelnd selber in die Haare, zog daran, und ihre Halblangen blonden Haare entpuppten sich als Perücke. Zum Vorschein kamen relativ kurze, dunkelbraune Haare, mit einem leichten Stich ins rötliche. Irgendetwas hatte mich immer gestört, wenn ich ihre Haare berührt hatte und jetzt wusste ich was es gewesen war. Bis dahin hatte ich geglaubt, dass sie einfach zuviel Haarspray verwendet hatte. "So besser", fragte sie mich in ihrem süßen gebrochenen deutsch, und strahlte mich dabei an. "Viel besser", antwortete ich ihr, "jetzt bist Du zu 100% meine Traumfrau", und gab ihr einen Kuss. "Warum Du sagst so", fragte sie mich dann mit wehmütigem Gesichtsausdruck. "Weil es so ist", antwortete ich ihr, "Du bist wirklich die tollste Frau, die ich jemals im Arm gehalten habe!" Beata schenkte mir ein glückliches Lächeln, und sagte, "Und Du bist wunderbarer Mann!" "Wenn das Wahrheit ist, gib mir Deine Adresse, und Deine Telefonnummer", forderte ich sie auf. Denn eines war mir in dem Moment schon klar. Ich war verrückt nach ihr und würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen um sie wieder zu sehen. Sie sah mich verzweifelt an und sagte mir dann auf ihre süße, unnachahmliche Art in gebrochenem Deutsch, dass sie keinen privaten Kontakt zu Gästen der Bar haben dürfte. Ich fragte sie daraufhin wer das kontrollieren würde, wenn sie erst wieder zu Hause sei und wieder als Sekretärin arbeiten würde. Anschließend bat ich sie, ...
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