1. Natasha


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    und streckte mir erwartungsvoll ihren süßen, knackigen Hintern entgegen. Da das meine Lieblingsstellung ist musste sie mich nicht lange bitten. Ich kniete mich hinter sie, drang in sie ein, und vögelte sie heftigst von hinten weiter. Wieder gab sie mir das Gefühl, es voll zu genießen, so von mir gevögelt zu werden. Auf einmal verspannte sich ihr Körper für einen Moment, und anschließend kam sie, laut ihre Lust herausschreiend, und am ganzen Körper stark zuckend, zu einem gewaltigen Orgasmus. Als ich dann dadurch auch endlich kam, und zufrieden in ihr bzw. im Kondom abspritzte, sagte mir mein anschließender Blick auf die Uhr, dass meine Zeit schon um zehn Minuten überschritten war. Trotzdem kuschelte sie sich hinterher erst noch zärtlich an mich, küsste und schmuste noch etwas mit mir, und konnte sich kaum von mir trennen. Ich war etwas irritiert. Einerseits war mir schon klar, dass es höchst ungewöhnlich ist, dass eine Prostituierte beim Sex mit einem Freier zum Orgasmus kommt. Andererseits war bei Beata Vieles ungewöhnlich. Sollte ihr Höhepunkt gespielt gewesen sein, war es auf alle Fälle eine schauspielerische Glanzleistung. Nach einer kurzen gemeinsamen Dusche gingen wir dann zurück in die Bar wo ich mir ein Bier und für Beata einen Pikkolo bestellte. Als ich mich mit ihr zu den Anderen an die Theke setzen wollte, nahm sie ihren Sekt und zog mich unauffällig zu einer Nische, die von der Theke her nicht einsehbar war. Dort setzte sie sich auf meinen Schoß und küsste mich ...
    wieder leidenschaftlich. Ermutigt durch ihr Verhalten schob ich meine Hand unter ihren Rock und streichelte sie zwischen den Beinen. Da ich den Eindruck hatte, dass ihr das gefiel, schob ich meine Hand auch noch unter ihren Slip, und drückte einen Finger zwischen ihre Lippen, worauf sie schnurrte wie ein Kätzchen. Sie war schon wieder nass und hätte offensichtlich nichts gegen eine zweite Runde einzuwenden gehabt. Und das offenbar nicht nur des Geldes wegen, denn an ihrem Sekt nippte sie nur ab und zu ein wenig, so dass sie sogar noch etwas im Glas hatte, als eine knappe Stunde später unser Taxi kam, um uns ins Schullandheim zurück zu bringen. Zum Abschied versprach ich Beata, sie bald wieder zu besuchen, was sie mir aber wohl nicht so richtig glaubte. Sie sah sehr traurig aus als ich dann ging und ihre Augen schimmerten feucht. - Als wir am Schullandheim ankamen war es mittlerweile hell geworden und die ersten waren schon aufgestanden. Nachdem wir fünf mit den Frühaufstehern zusammen gefrühstückt hatten legte ich mich erst mal hin um etwas zu schlafen, bis wir zum Standesamt mussten. - Es war dann eine sehr schöne Hochzeitsfeier und den ganzen Tag wurde darüber gelästert was wir wohl in der Nacht so alles getrieben hatten. - Den ganzen Tag über musste ich auch immer wieder an Beata denken, die mir mehr gegeben hatte, als jede andere Frau zuvor, obwohl sie eine Hure war die ich bezahlt hatte. - Irgendwann gegen 24 Uhr ging dann die Feier langsam zu Ende, und ich ging ins Bett. ...
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