1. Natasha


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    Ich musste mir ein typisches Zimmer wie es in Schullandheimen üblich ist mit vier anderen teilen. Obwohl ich bis dahin kaum Schlaf bekommen hatte, konnte ich nicht einschlafen. Die vier anderen schnarchten fürchterlich und wir alle strömten die Ausdünstungen aus, die nach zwei Tagen Alkoholkonsum wohl natürlich waren. Wieder musste ich an Beata denken, und bekam eine mörderische Erecktion. Da offensichtlich an Schlaf sowieso nicht zu denken war stand ich irgendwann auf, zog mich leise im Dunkeln an, und rief das Taxiunternehmen an, dass uns zur Cherie Bar und zurück gefahren hatte. Glücklicherweise hatte der Taxifahrer auf der Hinfahrt Visitenkarten verteilt, von denen ich auch eine genommen hatte. So brauchte ich nicht lange nach der Telefonnummer suchen. Zwanzig Minuten später holte mich ein Taxi ab und brachte mich wieder zur Bar. Als Beata mich hereinkommen sah stürzte sie sich gleich auf mich, fiel mir um den Hals und küsste mich wie eine Ertrinkende. Sie freute sich unglaublich mich wieder zu sehen und es kullerten sogar ein paar Tränen bei ihr. Mit einem Bier und einem Sekt verzogen wir uns erst mal wieder in "unsere" Nische. Nach vielen heißen Küssen und reichlich Geschmuse, erzählte sie mir dann traurig, dass sie nur ein Visum für vier Wochen hätte und am folgenden Samstag wieder nach Hause müsse. Dann erzählte sie, dass sie zusammen mit ihrer Mutter ein eigenes kleines Haus bewohnen würde und sie den Job in der Bar machte um notwendige Reparaturen am Haus bezahlen ...
    zu können. Ihr Einkommen als Sekretärin reichte dazu nicht aus. Es schien ihr viel daran zu liegen, mir glaubhaft zu machen, dass sie keine Vollzeithure war, sondern zu Hause ein ganz normales, bürgerliches Leben führte. Nach knapp einer Stunde wollte ich dann endlich mit ihr aufs Zimmer. Ich bezahlte für zwei Stunden und nachdem sie das Geld abgeliefert hatte zogen wir uns auf ihr Zimmer zurück. Wieder duschten wir gemeinsam, und nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten trug ich sie aufs Bett. Nach einigen weiteren Küssen und viel schmusen begannen wir dann mit der 69er Stellung. Ich lag unten und Beata hockte über mir. Während sie sich noch ohne störendes Gummi liebevoll und gekonnt um mein bestes Stück kümmerte, versuchte ich mit der Zunge ihre auslaufende Möse trocken zu legen. Dabei schwoll ihr Kitzler immer mehr an, so dass er schließlich wieder dick und prall unter der schützenden Vorhaut hervorlugte. Ich kümmerte mich daraufhin intensiv um ihr Lustknöpfchen, leckte und saugte daran, und nahm es ein paar Mal vorsichtig zwischen die Zähne. Beata wurde immer geiler und kam auf einmal laut stöhnend, und am ganzen Körper heftig zuckend, zu einem Wahnsinnsorgasmus. Dabei zuckten ihre Schenkel in einer so unglaublich hohen Frequenz, dass ich überzeugt war, dass das nicht gespielt sein konnte. Wenn es doch gespielt war, war es jedenfalls wieder eine Oskarverdächtige Leistung von ihr. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, zog sie mir wieder geschickt ein Gummi ...
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