1. heiße Nächte auf Kuba


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    halb benommen zünde ich mir vor der Wohnungstür eine Zigarette an, als ich von oben Schritte höre. "Wir haben dich überall gesucht, Chris, wo warst du denn?" fragt der kleine Kubaner, im Schlepp eine junge Frau, höchstens Zwanzig und exakt so, wie ich sie bestellt habe. Sie ist dunkelhäutig, keine Negerin, hat krauses Haar, trägt eine offene Bluse, kurze Jeans, die sportlich-schlanke Schenkel freigeben und gute Adidas-Turnschuhe an den Füßen. "Das ist Julia, meine Cousine", sagt der Bursche und die junge Frau schreitet anmutig die letzten Stufen herunter, bleibt vor mir stehen und schaut mich unverwandt an. "Si - der Mann gefällt mir, hattest recht, Paco", sagt sie dann und lächelt mich strahlend an. Wie eine Nutte wirkt sie nicht, ebenso wenig wie Mariela zuvor und ich lade alle beide zu einem Getränk ein. Sie führen mich zu einer Bar gegenüber den großen Hotels und ich erkenne eine Menge Nutten, die sich mit älteren Touristen befassen, keiner unter Vierzig und allesamt übergewichtig. Die jungen kubanischen Frauen sind durchweg ansehnlich und scheinen auch Geschmack zu haben, wie ich selbstironisch feststelle, denn viele mustern mich interessiert. Wir trinken unser Bier - Marke Cristal, beste Qualität - dann ist die Erinnerung an die niedliche Mariela abgeklungen und der Anblick der vielen jungen Kubanerinnen hat mich dermaßen angeheizt,dass ich Julia an die Wäsche gehe und meine Hand auf ihre Schenkel lege. Ich beuge mich zu ihr vor und sage: "Ich bin unglaublich heiß auf ...
    dich und will dich jetzt ficken, mein schönes Mädchen. Lass uns schnell von hier verschwinden!" Sie schaut mich kurz an, küsst mich, nimmt meine Hand und sagt: "Auf geht es, Paco, der Herr will mit mir schlafen." Bursche trinkt flink sein Bier aus und setzt sich neben uns. Während wir auf irgendeine Unterkunft zulaufen, nehme ich Julia fest in den Arm, drücke sie an mich und streichle ihre rechte Brust. Lächelnd lässt sie sich das gefallen und erwidert auch meine Küsse. Sie hat herrlich volle Brüste und ich freue mich riesig darauf, sie schon bald kräftig zu umfassen und zu liebkosen. "Du musst für das Zimmer zwanzig Dollar bezahlen", flüstert mir Paco zu, "auch Julia wird sich über ein nettes Geschenk sehr freuen." Wir stehen in der Wohnung einer kubanischen Familie, aber kaum jemand nimmt Notiz von uns, nur die Hausherrin kassiert diskret die Miete, zeigt uns ein schönes, sehr sauberes Zimmer und verschwindet unauffällig. Kaum sind wir allein, nehme ich Julia stürmisch in die Arme und küsse sie. Lachend löst sie sich nach einiger Zeit von mir und sagt: "Zieh dich aus, Blonder, damit ich sehe, wofür ich mich entschieden habe, denn ich ficke nicht mit jedem - habe ich zum Glück noch nicht nötig." Schnell habe ich meine wenigen Klomotten abgelegt und trete wider vor sie hin, aber sie sagt nur: "Gefällt mir sehr gut was ich sehe, du wirst mir eine tolle Nummer bieten, Fremder. - Hilf mir beim Ausziehen und mach mich geil!" Ich trete auf sie zu, fasse in ihr volles Haar und sage: ...
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