1. heiße Nächte auf Kuba


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    knutsche ihren süßen Mund, nehme ihre kleinen Hände in meine kräftigen Pranken und schiebe sie weit über ihren Kopf. "Jetzt gehörst du völlig mir, kleine Stute", sage ich zu dem zier-lichen Mädchen und küsse leidenschaftlich die leicht geöffneten Lippen. Ich fühle wie sie ihre Schenkel über meinen Hintern legt und meine Stöße zu erwidern beginnt. Sanft löst sie ihre zarten Finger aus meinen Händen, legt sie um meinen Hintern, stößt die spitzen Fingernägel stimulierend in meinen Po und fragt lächelnd:"Weißt schon, dass auch kleine Stuten einen großen Hengst aushalten, richtig?" Plötzlich fühle ich sanfte Finger an meinen Hoden, die jetzt kraftvoll zudrücken, gleichzeitig zuckt ihre Scheide gekonnt auf und ab, reibt meinen Schwanz, melkt ihn mit ihren Fotzenmuskeln und mit anfeuerndem Geschrei wird Mariela schlagartig zum Vulkan. "Stoß, fick, rammel, du geiler Bock! Spritz endlich in mich, stär-ker, fester, tiefer - ja, so! Mehr, schneller, jaaaahh!" Wie eine Wahnsinnige tobt das zierliche Mädchen, stößt ihren Unterleib aus Leibeskräften gegen mich, trommelt mit ihren hochhackigen Sandalen auf meinen Hintern, legt meine Hände auf ihre geschwollenen Brustwarzen und rollt unkontrolliert ihre Augen, hebt ihren Kopf und saugt sich an meinen Lippen fest. In meinem Kopf ist kein Platz mehr zum Denken - die klatschenden Geräusche unserer aufeinanderprellenden Unterleiber, die stimulierenden Stöße auf meinem Hintern, das schmatzende Gurgeln meines wie wahnsinnig stoßenden Schwanzes in ...
    der nassen Enge, die Stimulanz ihrer zuckenden Fotze, der Duft ihres Haares, ihres Mundes fegen alles Denken beiseite und stöhnend vergrabe ich meine Hände in ihr Haar, sehe ihr in das schöne, verzerrte Gesicht und schreie mit ihr meinen irrsinnigen Orgasmus hinaus, ohne sie richtig zu erkennen. Unaufhörlich klatschen unsere schweißnassen Körper gegeneinander, grunzend, stöhnend, fickend, nur beseelt von dem Urinstinkt des Gebens und Empfangens, Leidenschaft pur. Längst habe ich mich bis zum letzten Tropfen in das zierliche Mädchen ergossen, als sie immer noch fickt, dann aber sinken ihre Beine kraftlos zu Boden und ihr rosiger Mund hechelt gierig nach Atem. "So kraftvoll und doch voller Liebe hat mich noch jemand gefickt", sagt sie irgendwann, nachdem wir lange Arm in Arm gelegen hatten, küssen möchte sie mich nicht mehr. "Bitte geh jetzt, ehe ich mich in dich verliebe, denn das wäre eine Katastrophe." Ohne mich noch eines Blickes zu würdigen dreht sie sich zur Seite und legt wie schützend eine Hand zwischen die Beine, lange noch hat ihr süßes Fötzchen gezuckt und unseren Saft freigegeben. Ich ziehe mich an, lege einen größeren Dollarschein auf den Nachttisch und gehe leise hinaus. Wie hatte mir der Agenturleiter in Mexiko geraten? "Genieß deinen Aufenthalt, aber vermeide um alles in der Welt, dich zu verlieben!" Recht hat er und das sieht auch Mariela richtig - ich bin Acht-unddreißig, sie Achtzehn - wenn überhaupt - wie soll da eine gemeinsame Zukunft aussehen? Immer noch ...
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