1. heiße Nächte auf Kuba


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    Spanisch viel schöner - und wende mich zum Ausgang. Dort steht eine Reihe von Taxen und ohne lange zu überlegen steige ich in das vorderste ein und nenne mein Ziel. Der klapprige Lada wird von einer dicken Negerin gesteuert - kein Vergleich zu der adretten Beamtin, aber während der Fahrt kommen wir ins Gespräch und sie fragt nach einigen Kilometern unverblümt: "Wollen Sie lediglich eine Kulturreise machen oder auch die Menschen näher kennen lernen, Senor?" "In erster Linie die weltberühmt schönen Frauen näher erfahren und dann einige Sehenswürdigkeiten besichtigen, aber die Priorität liegt eindeutig bei den Mädchen - je bereitwilliger, desto besser", erwidere ich. Sie hat wohl nichts anderes erwartet und sagt: "Gehen Sie in die kleine Wohnsiedlung zwei Parallelstraßen hinter Ihrem Hotel, da warten herrliche Mädchen auf Sie. Nicht gegenüber dem Hotel, da gibt es nur Nutten mit Zuhältern, die Sie abzocken." Wir halten vor der Hoteleinfahrt und wenig später schaue ich vom achten Stock des Havanna Riviera auf das Meer und freue mich auf einen hoffentlich anregenden Abend. Nachdem ich mich frischgemacht und in der Hotelbar gegessen habe, mache ich mich auf die Pirsch. Kaum habe ich fünfzig Meter in die bezeichnete Richtung zurückgelegt, kommt ein junger Mulatte auf mich zu und fragt in schlechtem Englisch, ob er mir helfen könne. "Kannst Spanisch mit mir reden, Junge", erwidere ich. "Wenn du tüchtig bist, verdienst du ein paar Dollar, denn ich suche ein knackiges Weib, schlank ...
    und nicht ausgeleiert - am liebsten eine Mulattin, nicht älter als Zwanzig, darf auch deutlich jünger sein. Hast du so was auf Lager?" Der Bursche schaut mich überrascht an, dann nickt er und sagt: "Bitte folgen Sie mir, Señor!" und fragt mich unterwegs nach meinen Wünschen und wie lange ich bleibe. "Wie ich bereits sagte, eine junge, engfotzige Mulattin, die einiges aushält", präzisiere ich. "Julia wird Ihnen gefallen, Señor, ich hole sie herbei", sage der Bursche und verschwindet in einem ziemlich heruntergekommen aussehenden Wohngebäude. Misstrauisch folge ich ihm und begegne auf der Treppe einem jungen Mädchen, höchstens Achtzehn mag die Süße sein. Sofort vergesse ich den jungen Kubaner und spreche das Mädchen an: "Wo willst du denn hin, schönes Mädchen? Hier gibt es doch alles was du brauchst! Frei Haus und ohne jede Mühe, wie du siehst!" Sie hat sich fein zurecht gemacht, trägt eine Bluse, die ihre vollen Brüste nur halb verhüllt, dazu einen kurzen Rock über schlanken Schenkeln und Sandalen mit hohen Absätzen, die ihre rassigen Fesseln betonen. Sie hat nur einen geringen negroiden Einschlag, aber der macht es: honigfarbene Haut, ein schmales Gesicht, umrahmt von langem schwarzem Haar, welches leicht gelockt über die Schulter fällt und einen verführerischen Blick. Neugierig mustert mich die blutjunge Frau eine Weile, dann lächelt sie verstehend und sagt: "Ich hätte noch einen Kaffee, schwarz und recht heiß - und vor allem sehr süß!" Ich lache sie an und sage: "Genau danach ...
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