1. heiße Nächte auf Kuba


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    ist uns jetzt, richtig?" Anstandslos nimmt sie mich an die Hand und steigt vor mir die Treppe hinauf, dabei ihren festen Hintern wiegend. Wenn sie mir eine knallt, habe ich immer noch die angepriesene Schönheit des kleinen Zuhälters, überlege ich kurz und greife dem Mädchen sanft unter den Rock. Überrascht fühle ich eine nackte, sehr glatte Fotze, aber ehe ich meine Wahrnehmung kommentieren kann, sagt das Mädchen: "Wir können den Kaffee auch später trinken, wenn dich anderes mehr anregt." Nur kurz zögert sie, dreht sich um und lächelt mich an, dann schreitet sie weiter die Treppe hinauf und duldet meine Hand zwischen ihren Beinen. Kaum hat sie die Tür aufgeschlossen, stehen wir im Flur, die Tür fliegt mit einem wuchtigen Tritt von mir hallend zu und ich halte die herrliche junge Frau im Arm, presse sie fest an mich und küsse sie. "Ich heiße übrigens Chris", sage ich und schiebe meine Hand in ihre Bluse. "Mariela", sagt sie, heftig nach Atem ringend, denn meine Zunge in ihrem Mund lässt ihr kaum Gelegenheit dazu. Unaufhörlich wühlt meine Linke in ihrem Maschinenraum, der bestens geölt ist. Nur kurz zuckt sie auf, als mein steifer Mittelfinger in ihre nasse Möse stößt und eingehend erkundet. Obwohl es Winter ist, genauer gesagt Heiligabend, ist es sehr warm und so trage ich nur eine dünne Sommerhose, die sich längst stark ausgebeult hat. Mariela merkt dass selbstverständlich, zieht mich unter ständigem Knutschen und Fummeln in das Schlafzimmer und löst ihre Hände von mir. Flink ...
    zieht sie den Reißverschluss auf und fördert mein extrem geschwollenes Glied hervor. "Hast bestimmt schon ein Dutzend Negerschwänze drin gehabt, da werde ich dich wohl kaum beeindrucken", sage ich, aber sie schüttelt heftig den Kopf und sagt: "Ich ficke nicht mit Negern und obwohl ich schon seit Jahren keine Jungfrau mehr bin, achte ich sehr auf den Umgang und dein Schwanz ist genau richtig für mich - die Riesendinger mag ich nicht, sie verursachen nur Schmerzen; du aber gefällst mir sehr gut." Ich lege sie sanft auf die Bettkante und sie fragt: "Kannst du auch zärtlich sein oder bist du nur ein wilder Bock, der sofort in mir abspritzen will? Davon hätte ich nichts." "Beides, mein Mädchen, lass es einfach nur geschehen", sage ich, schiebe ihren kurzen Rock hoch und betrachte bewundernd die schlanken, muskulösen Schenkel und die herrlich unschuldig wirkende Grotte. "Oh ja, ist das schön", seufzt Mariela glücklich, als sie meine spitze Zunge auf ihren Schamlippen fühlt. Bereitwillig spreizt sie ihre glatten Schenkel, um mir das Eindringen mit der Zunge zu erleichtern. Entschlossen schiebe ich mit den Daumen ihre Schamlippen auseinander und genieße den traumhaften Anblick des Kontrastes der dunklen Haut und der rosafarbenen Fotze, rieche den betörenden Duft ihrer zunehmenden Feuchtigkeit und stoße Zunge und Mittelfinger in ihre mädchenhaft pulsierende Enge. Schon nach kurzer Zeit windet sie sich aufstöhnend, streicht sich erregt über die Brüste und ruft: "Oh Chris, du bist eine ...
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