1. Verbotene Liebe Teil 09


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: BDSM,

    eine Panik überfiel mich. Nein, ich hatte doch noch nichts davon und flehend bettelte ich: „Bitte, bitte noch nicht gehen, bitte ficke mich weiter, du kannst auch alles mit mir machen, nur fick mich weiter." Er2/53 überlegte kurz, zog die Hose wieder runter und sagte: „Wenn du ihn wieder hochbekommst gerne, also lutsche, was das Zeug hält. Ich mag es auch am Sack, los du Fickstück, gebe dir Mühe." Sofort war mein Mund über seinen Schwanz, ich lutschte und saugte, auch seine Hoden lutschte ich ab, Er2/53 spreizte die Beine und auch hier spürte er meine Zunge. So sehr ich mich auch bemühte, sein Schwanz schwoll nicht an. „Da musst du dich schon besser anstrengen Fickstück, so wird das nix. Vielleicht muss ich aber auch nur erst Pissen." Sofort umschloss mein Mund seinen Penis und bettelnd schaute ich zu ihm hoch: „Bitte piss mir in den Mund, nur fick mich gleich." Er drückte und ich schluckte und ich schluckte gierig, so gierig, dass sein Schwanz sich wieder regte. Glücklich hegte ich die Latte und er wollte mich erneut ficken. Rücklings wurde ich über die Bank gelegt und er drang ein. „Endlich wieder", stöhnte ich auf: „Bitte ficke mir die Seele aus dem Leib." Er fickte und fickte, ich wurde in die verschiedensten Stellungen gedreht und er stocherte in mich rein. Einen Abgang nach dem anderen bekam ich, nur er fickte immer weiter, bis ich irgendwann nichts mehr mitbekam... Ich schlug die Augen auf, es war schon dunkel und ich saß hier nackt im Dreck. Auf meinem ...
    vollgepissten Kleid lag ein Zettel: „Ich will, dass du in dem Kleid zum Bahnhof gehst, alle sollen sehen, das du eine perverse Fickschlampe bis, erst im Zug darfst du dich umziehen." Ich zog das Kleid über, schmutzig nass klebte es an mir und ging zum Zug. Dass ich meine Tasche vergessen hatte, merkte ich erst im Zug und so musste ich in dem Kleid auch nach Hause laufen. Mir war es aber egal, ich war doch sowieso nur eine perverse Fickschlampe. Eine kleine Hoffnung Das nächste Treffen, von dem ich schreiben will, war für mich ganz besonders. Ich bekam eine Mail von einem Paar, kein Zähler, das war das einzige Paar und beide 50. Ja wer hatte mich eigentlich angeschrieben, er oder sie, jedenfalls kam es zu dem Treffen. Als kleines Mädchen verkleidet sollte ich sie zuhause besuchen und bin auch so hingefahren. Ich hatte ja schon viel riskiert, schlimmer konnte es auch nicht werden, wenn ich in eine unbekannte Wohnung ging. Hans öffnete mir und stellte mir sofort Inge vor. Zum Kennenlernen gab es Kaffee und Kuchen - für mich als kleines Mädchen natürlich nur Kakao. Anschließend wollte Hans mir aus einem Buch vorlesen und ich setzte mich auf seinen Schoß. Beim Lesen legte er mir den Arm um die Hüfte und bald lag seine Hand auf meinem Knie. Inge saß noch auf dem Stuhl und schaute zu. ‚Wo bin ich denn hier gelandet', dachte ich mir, da berührte mich seine andere Hand am Bauch. Sie schob sich hoch unter meine Bluse und berührte meinen Busen. Auch die Hand vom Knie setzte sich in Bewegung und ...