1. Verbotene Liebe Teil 09


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: BDSM,

    In dieser Geschichte habe alle Personen das Lebensalter von achtzehn Jahren überschritten. Die Sucht nach Erniedrigung Angetrieben von irgendeiner Macht war ich unterwegs zu einem Treffen, das ich gar nicht wollte. Nach dem letzten Erlebnis hatte ich eine lange Pause gemacht, zwar bearbeitete ich weiter meine Mails, ich verabredete mich aber nicht mehr. Eines Tages kam wieder eine Mail von Er2/53. Das war doch der, der mir das Affenhaus gezeigt hatte. ‚Da es mir doch auch so gut gefallen hätte', wollte Er2/53 mich wieder treffen. Ich begann die Mail mit: „Nein du Arsch", schickte sie aber nicht ab. Ich versuchte die Antwort neu zu schreiben und ihm zu erklären, warum es mir nicht gefallen hatte. Ohne nachzulesen, drückte ich auf Senden und bekam sofort von ihm ein Termin mitgeteilt. Er würde sich schon freuen, mir das alles zu geben. Ich wunderte mich, ich hatte ihm doch klar abgesagt und dann scrollte ich zu dem Text von mir. Oh nein, ich wollte ihm schreiben, wie ekelig es für mich war und ich las hier, wie sehr es mir gefallen hatte, bzw. wie er es noch geiler machen könne. Ich zweifelte an meinem Verstand, dachte mir der kann mich mal, ich würde nicht hingehen und doch packte ich meine Tasche mit Ersatzsachen. Pünktlich stand ich am Treffpunkt. Er2/53 wollte mit mir wieder einen Nachmittag im Zoo verbringen. Ich wurde herzlich mit „Wollen wir die Tiere anschauen", begrüßt und dann schlenderten wir durch den Zoo. Schon nach der ersten Gabelung verlangte er meine ...
    Höschen. Nachdem ich es ihm gab, steckte er seine Hand in den Ausschnitt meines Kleides und die Brust knetend führte er mich zum Vogelhaus. Hier zeigte er mir die Vögel und seine Hand griff einfach unter mein Kleid. „Hmm, du bist ja schon nass", flüsterte er in mein Ohr und biss in meinen Nacken. Eiskalt lief es mir den Rücken runter. Mit beiden Händen wurde ich unterm Kleid gestreichelt und dabei war er nicht gerade zaghaft. In meine Nippel wurde gekniffen und mehrere Finger drangen vorne rein. Mit diesen Fingern hob er mich zu sich hoch und rieb seine Beule an meinen Po. Ich war ihm ausgeliefert, nicht seine Stärke hielt mich gefangen, nein meine Erregung verhinderte jede Gegenwehr. Er verlangte einen Kuss und ich streckte ihm meinen offenen Mund entgegen, bereit alles von im rein zulassen. Jetzt war es seine Zunge, später würde er sie vor Ekel da nicht mehr reinstecken. Verlangend küsste er mich, seine Zunge drang tief in meinen Hals und ich klammerte mich an seinem. Ja er sollte sich so fühlen, als wäre er der Beste von der ganzen Welt. Es gefiel ihm, denn ich merkte, dass seine Erregung stieg. Seine Beule in der Hose wurde härter und sein Griff in meine Scheide fester. Ich stöhnte dabei auch auf und er reagierte sofort darauf: „Hey du Flittchen willst wohl jetzt schon gefickt werden, kannst es nicht abwarten?" Ohne auf eine Antwort zu warten, legte er mich auf die Parkbank und stieß mich mit seinen Fingern, bis ich kam. „So, das war das erste Gehege, das wird heute bei jedem ...
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