1. Verbotene Liebe Teil 09


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Gehege fällig." Sofort war er wieder der liebe Onkel und wir liefen weiter. Bei den Rehen stellte er sich gleich hinter mich, drückte mich gegen das Geländer und befingerte mich, bis ich stöhnte. Es ging weiter zu den Zebras, wieder wurde ich gegen das Geländer gedrückt und er hob meinen Rock, obwohl jeden Moment jemand um die Ecke kommen konnte. Mit seinen Händen wurde ich umschlossen, leicht angehoben und er schob seinen einfach in mich. So aufgespießt ließ er mich zappeln, bis ich Schritte hörte. Plumps, stand ich wieder unbeteiligt vor ihm und ich wollte doch weiter gefickt werden. Gemein, erst stieß er zu, bewegte sich aber nicht und dann sollte ich so tun, als wenn nichts war. Wir gingen zu den Ziegen, wieder drückte er mich ans Geländer und stieß er zu. Hahhh, tat das jetzt gut doch vergeblich wartete ich auf seine Bewegungen. Es kam anders, irgendwas lief mir warm die Beine hinab. Dieser Perversling pisste in mich und hielt mich dabei so fest, dass ich nicht wegspringen konnte. In der Ferne hörte ich jemand reden und sah ein altes Paar bei den Zebras. ‚Scheiße die sehen alles', dachte ich, aber Er2/53 pisste einfach weiter. Erst, kurz bevor die beiden bei uns waren, stellte er sich unbeteiligt neben mich. Das Paar ging an uns vorbei. Er2/53 zeigte auf die Pfütze unter mir und sprach sehr laut: „Imke, warum sagst du nicht früher Bescheid und gehst aufs Klo." Ich wurde knallrot, das Paar schüttelte nur verächtlich mit dem Kopf und ich wäre gerne in den Boden gesunken. ...
    Als wir wieder alleine waren erzählt er mir, wie geil es war und ich musste mit ihm zum Hauptweg. Er suchte eine Bank aus, ich sollte mich da hinsetzen und auf ein Zeichen von ihm laufen lassen. Willig folgte ich seinen Anweisungen und wurde von den Passanten verspottet. Das Kleid war fleckig nass und so ging er mit mir weiter über den Hauptweg. Bei jedem Vorbeikommenden meckerte er mit mir, dass ich mich angepisst hatte, und freute sich über meine Scham. Zum Glück kamen wir auch am Affenhaus vorbei. War es Glück oder eher Pech, jedenfalls schickt er mich mit den Worten rein: „So du perverse Pissfotze jetzt bekommst du es richtig." Innen riss er mir das nasse Kleid runter und warf es auf den dreckigen Boden. Meine Titten wurden begrapscht und anschließend wurde ich gegen die Gitter gedrückt. Wieder presste er seinen Mund auf meinen und eine Hand klammerte sich in meiner Fotze fest. Brutal fingerte er mich, bis ich stöhnte, und bettelte endlich gefickt zu werden. Er erfüllte meinen Wunsch, aber dazu wurde ich mit den Titten gegen die schmierigen Gitter gepresst und von hinten so aufgespießt, dass meine Füße den Boden nicht mehr berührten. Um nicht wegzurutschen, krallte ich mich am Gitter fest, denn er presste mit seiner Hand mein Gesicht gegen die Stäbe. Dabei kam er richtig in Fahrt und rief begeistert: „Ist das nicht geil du Affenfotze?", und schon spritzte er in mir ab. Sein Druck schwand und ich fiel vor seine Füße. Befriedigt wollte er sich sofort die Hose hochziehen und ...