1. eine bemerkenswerte Nacht


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Masturbation,

    haben diese Schuhe 10cm Absatz.... Ich öffnete die Tür, kalte Nachtluft fiel hinein und streifte meine bestrumpften Beine und meinen noch nicht vom Kleid verdeckten Schritt. Langsam stieg ich aus, stellte mich hin und zog das Kleid hinab. Trotz der Kälte war mir heiß, ich hob meine Hände zum Gesicht um sie dann langsam an meinem Körper hinab gleiten zu lassen. Vom Hals über die nun weiblichen Formen meiner Brust, meinen flachen Bauch hinab bis zur Leiste. Ich fühlte mich sooo gut .... Ich drehte mich um und ging ein paar Schritte, alle Eindrücke in mich aufnehmend. Gerne hätte ich mich betrachtet, wie ich dort so herumstöckelte... Ich spürte jeden Herzschlag durch meinen Körper pulsen, von den Schläfen bis zu den Zehen, deren silberne Nägel in Licht des Vollmonds durch das Nylon meiner Strümpfe schimmerten. In meiner Mitte spürte ich die Hitze besonders, mein Schwanz glühte, obwohl der nicht mal hart war. Ich ging zum Auto zurück und begann die im Auto verteilten nun überflüssigen Kleidungsstücke im Rucksack zu verstauen. Während ich so packte spürte ich einen stärker werdenden Drang ... ich mußte pissen. Nachdem ich den Rucksack verstaut hatte tat ich abermals ein paar Schritte und gab dem Drang nach. Ich hob das Kleid vorne hoch und klemmte es unter den Kinn ein. Dann schob ich den String bis zum Knie hinunter und hockte mich hin. Ich raffte das Kleid hoch so das es nicht den Boden berührte, die Knie hielt ich zusammen, die Füße auseinander und pißte los. Ohh was für eine ...
    Wohltat. Als die letzten Tropfen aus mir heraus waren richtete ich mich auf , wobei der String mir bis auf die Knöchel rutschte. Kurzentschlossen hob ich einen Fuß und trat heraus. Ich hob den anderen Fuß rücklings hoch und angelte den String von Schuh bevor er zu Boden fallen konnte, dann ließ ich das Kleid wieder hinab. Was für ein geiles Gefühl, total nackt unter dem Kleid zu sein. Mein Schwanz bedankte sich artig für die Befreiung und richtete sich auf. Wieder im Auto sitzend überlegte ich: Will ich jetzt schon meiner Lust nachgeben ? Soll ich jetzt schon abspritzen? Als Antwort startete ich den Motor und verließ diesen Platz der Lust. Während der Fahrt zog ich das Kleid immer höher und streichelte mit einer Hand abwechselnd meine Brust und meine bestrumpften Beine. Schließlich hatte ich das Kleid so weit oben, das nicht nur die spitzenbesetzten Rander der Strümpfe freilagen, sondern auch mein Schwanz vorwitzig under dem Saum des Kleides hervorlugte. Ich umfasste ihm zärtlich und begann ihn langsam zu massieren. Er wurde immer härter, mehrfach mußte ich innehalten, sonnst hätte ich alles aufs Lenkrad und Windschutzscheibe geschleudert. Ich schaltete den Tempomaten ein, spreizte meine Beine weit und kraulte meine Eier um dann mit den Fingern den Damm entlang zu tasten. Als mein Mittelfinger meinen Anus berührte durchzuckte mich eine weitere Gewißheit. Als ich den nächsten Parkplatz erreichte, hielt ich dort und stieg abermals aus. Ich lehnte mich vorüber an mein Auto und ...
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