1. eine bemerkenswerte Nacht


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Masturbation,

    Ich habe diese Geschichte/ dieses Erlebnis bereits 2001 in einem anderen Forum gepostet, wieviel davon Phantasie und wieviel sich WIRKLICH so abgespielt hat, dürft ihr entscheiden. viel Spass ! Ich habe schon lange eine Vorliebe für Körper- und Intimrasur, mittlerweile bin ich dahin gelangt das ich außer dem Haupthaar und den Augenbrauen alles entferne. Angefangen hat alles am Sack, irgendwann kam dann auch die restliche Intimbehaarung und die Fusseln unter den Achseln ab. Im Zusammenspiel mit einer weiteren Obsession meinerseits, der Sehnsucht nach allem was mit Nylons und Strumpfhosen zu tun hat, habe ich dann auch mal ausprobiert, wie sich eben diese auf rasiertem Bein anfühlen. Diese Erfahrung hat mich dazu gebracht nun ebenfalls meine Beine unbehaart zu halten. Seitdem trage ich auch wesentlich öfter halterlose Strümpfe oder Strumpfhosen. Zu guter Letzt brachte mich meine Freundin auf die Idee mir die überflüssigen Haare von den Armen zu entfernen, so daß ich nun unterhalb des Halses total unbehaart bin. Und das ist ziemlich geil... Letzten Mittwoch habe ich eine total irre Erfahrung gemacht. Meine Freundin war verreist und ich hatte mich mit einem Freund verabredet um in eine Diskothek zu gehen. Ich würde fahren, meine Begleitung trinken. Während der Mittwoch nun so voran schritt und ich mir Gedanken über die kommende Nacht machte, kam mir eine geile Idee: Ich werde die Rückfahrt richtig geil gestalten. Immer geilere Bilder manifestierten sich unter meiner ...
    Schädeldecke. Ohja ! Vorbereitend nahm ich am frühen Abend ein ausgiebiges Vollbad während dessen ich die Klinge des Naßrasierers über meinen gesamten Körper tanzen ließ. Erotisiert eingestimmt stieg ich dann aus der Wanne, hüllte mich in meinen auf der Heizung vorgewärmten Frotteé-Bademantel und flegelte mich aufs Sofa. Ich ließ meinen Blick an mir herunter gleiten und kam zu dem Entschluß das es bestimmt lustig wäre, wenn ich mir die Zehennägel lackieren würde. Gesagt, getan, als Farbton wählte ich etwas dunkleres Silber. Mit Watteröllchen hinderte ich meinen Zehen daran sich zu berühren und das Ergebnis zu behindern. Es kam mir seltsam vor, ich fühlte eine ziemliche Erregung in mir aufsteigen als ich dann das Resultat betrachtete, je länger ich meine silbrig schimmernden Zehennägel betrachtete, dest mehr Blut schoß in meine Lenden. Endgültig steif war ich dann als mir die Frage durch den Kopf schoß: Wie wirken meine Zehennägel wohl durch das dünne Gewebe eines Halterlosen oder einer Strumpfhose? ... Das mußte ich sofort herausfinden. Mit nun zitternden Fingern streifte ich einen anthrazitfarbenen Vanity15, einen 15den-Strumpf von Golden Lady über meinen rechten Fuß und das zugehörige Bein. Mir schlug das Herz bis zum Halse. Durch die fast unverstärkte Spitze des Strumpfes traten meine Nägel überdeutlich hervor. Schnell komplettierte ich das Bild mit dem zweiten Strumpf. Ich beugte mich vorüber, über meine Fesseln streichelnd. Dann richtete ich mich langsam wieder auf, die Hände über ...
«1234...»