1. eine bemerkenswerte Nacht


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Masturbation,

    fortwährend auf mein ihr zugewandtes Bein starrte. Ich hatte bereits fast vergessen, das sich das Nylon offenbarte wenn ich mit angewinkelten Beinen saß. Ihr Blick drückte ihre sichtliche Verunsicherung aus, sie wußte nicht wie sie damit umgehen sollte. Ich tat, als bemerkte ich sie nicht und drehte mich etwas, so daß meine Beine nun im Dunkel unter dem Tisch verschwanden. Sie stand bald auf und verließ das Bistro mit ihrer Freundin, mit der sie am Tisch gesessen hatte. Dies war der einzige bemerkenswerte Vorfall des Abends, ansonsten verlief er wunderbar. Als mein Bekannter dann irgendwann sein Einverständnis zur Heimfahrt gab schoß abermals eine erotische Welle der Erregung durch meinen Körper. Schlagartig drängten sich die Bilder des frühen Abends vor mein geistiges Auge und beschäftigten von nun an meinen Geist. Mehr oder weniger gedankenversunken steuerte ich mein Auto zum Haus meines Gekannten, der währenddessen auf dem Beifahrersitz döste, es war schließlich bereits 3:30 Uhr. Er wachte abrupt auf als ich den Motor abstellte, bedankte sich für den netten Abend und stieg aus. Ich setzte die Fahrt fort, noch ca 35km Weg lagen vor mir. Ich hatte das Gefühl das ich von innen heraus glühte. Mein nächstes Ziel stand bereits fest: der Parkplatz des Tierparks. Mitten im Wald, kaum Verkehr um diese Uhrzeit. Ich stellte den Motor ab als ich dort unter den Bäumen eine Stelle gefunden hatte an der ich mich sicher fühlte nicht gestört zu werden. Ich holte meinen Rucksack aus dem ...
    Kofferaum, setzte mich wieder ins Auto, schob den Sitz zurück und legte die Sachen aus dem Rucksack auf den Beifahrersitz. Nun atmete ich tief durch und betrachtete alles nochmals. Sollte ich wirklich ? Wenn nun... Wieder stiegen Zweifel in mir auf. Ich legte eine Hand auf die Brust und spürte den Herzschlag ... Ich tu's ! Ich streifte meinen Mantel ab und warf ihn nach hinten. Als nächstes schälte ich mich aus dem Shirt. Ich griff den wassergefüllten Wonderbra meiner Ex und legte ihm mit zitternden Händen an. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Was jetzt? Die Schuhe. Ich öffnete die Schnürungen beider Stiefel synchron und streifte sie nacheinander ab. Sie wanderten ebenfalls nach hinten. Ich widmete einen kurzen Augenblick meinen Füßen, mit beiden Händen massierte ich sie kurz und genoß das Gefühl des vom Schweiß leicht feuchten Nylons zwischen meinen Fingern. Als nächstes tastete ich nach dem Kleid auf dem Beifahrersitz. Ein langes schwarzes Baumwollklleid meiner Ex, am Oberkörper elastisch enganliegend, mit langen, ebenfalls engen Ärmeln, hinten hochgeschlossen und vorne mit tiefem, runden Ausschnitt, Der Rockteil ist weit geschnitten und fällt in Wellen, bis zur Hälfte der Wade. Ich streifte es über und zog es bis zum Bauchnabel hinab um mich dann meiner Hose zu entledigen und sie ebenfalls nach hinten zu werfen. Sorgfältig streifte ich die bereitgelegten Riemchensandalen an meine Füße und schloß sie begleitet von dem Gedanken: kann ich mit denen überhaupt fahren? Schließlich ...
«1234...»