1. Das Rosettengirl - 11


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Masturbation,

    und vorsichtig bis zur Außenseite deiner Wade, ich muss dein Bein etwas weiter nach oben beugen bis dein Unterarm und deine Wade fast parallel liegen. Mein erster Versuch misslingt. In meiner Fantasie war es einfacher, aber ich will dich ja nicht wecken, daher verbietet sich allzu grobes Vorgehen. Ich überlege, dich doch zu wecken damit du in der Position bist die ich mir vorstelle.... aber nein, das würde den entscheidenden Überraschungsmoment verderben. Wieder nehme ich deinen Arm, drehe ihn vorsichtig ein und grinse höllisch, als es mir jetzt auf Anhieb gelingt. Dann wickle ich, vom Handgelenk beginnend, das Klebeband vorsichtig um deinen Unterarm und deine Wade. Die einzelnen Lagen überlappen sich, das ganze ergibt jetzt ein einziges, schön weites und festes Band, das deinen Unterarm an deine Wade fesselt und dich damit in eine Position zwingt, in der gleich alle deine Löcher offen und zugriffsbereit sind sobald ich dich auf den Rücken gedreht habe. Ich ziehe vorsichtig an deinem Arm und stelle zufrieden fest, dass sich da nichts mehr bewegt, es dich aber auch nicht einschnürt. Du bewegst deine Finger im Schlaf aber der Rest deiner Hilflosigkeit ist noch nicht in dein Bewusstsein gedrungen. Schön das dass Band so breit ist. Ich schneide es ab und ziehe wieder etwas von der Rolle, denn auch das werde ich noch brauchen. Dich zu verletzen wäre meine größte Angst, aber ich habe mich schlau gemacht und weis, das so für deine Gelenke und deine Muskulatur keine Gefahr ...
    besteht. Alles was du wahrscheinlich bekommen wirst, ist ein Muskelkater. Aber den wirst du mir wohl verzeihen. An Seile traue ich mich zu deinem Glück noch nicht ran. Wie gerne würde ich dich perfekt verschnürt an Stelle meine Boxsackes von der Decke hängen lassen. Aber diese Knoten und Fesselungen brauchen viel Übung und damit auch viel Zeit. Fehler können zu ernsthaften Verletzungen führen, was ich mir niemals verzeihen könnte. Dann greife ich dich unter der Schulter und der Hüfte und drehe dich mit langsam und vorsichtig auf die andere Seite. Das scheinst du jetzt jedoch zu bemerken, denn dein Atemrhythmus ändert sich schlagartig und ich lege schnell deinen Arm an die Wade und setze das Klebeband wieder am Handgelenk an und beginne, beide zu umwickeln. Deine Lider flattern und du gähnst herzhaft. Beim Umwickeln deines Unterarmes wirst du langsam wach, versuchst dich zu strecken. Du stutzt, als es dir nicht gelingt, bist aber noch völlig schlaftrunken und versuchst mit den Beinen zu strampeln da du wohl die Decke als Hindernis vermutest. Schnell, und doch mit aller Sorgfalt vollende ich mein hinterhältiges Werk auch an diesem Arm. Deinem Hals entspringt noch völlig schlaftrunken ein protestierendes Grummeln, noch kriegst du gar nicht richtig mit, was passiert. Du schimpfst schlaftrunken brabbelnd über das Hemmnis, versuchst dann mit dem anderen Arm nach oben zu kommen, merkst jetzt, dass er ebenfalls blockiert ist und brummelst vor dich hin. Nun werden deine Bewegungen ...
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