1. Das Rosettengirl - 11


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Masturbation,

    Du schläfst noch, schläfst nach dem gestrigen Erlebnis einen tiefen Schlaf der völligen Erschöpfung. Ganz offenbar fordert dein Körper jetzt sein Recht. Ich war ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten heute sehr früh wach. Aber das war mir nur Recht, so konnte ich deinen Schlaf überwachen und das war mir wirklich ein inneres Bedürfnis. Das gestern Erlebte beunruhigt mich immer noch ein wenig, aber dieses ungute Gefühl lässt nun doch immer mehr nach. Ich habe nach den gestrigen Erfahrungen bereits in der Nacht mehrmals und gerade eben erst, einmal mehr, deinen Puls gefühlt. Er ist zu meiner Erleichterung jetzt kräftig und gleichmäßig. Ein schöner Ruhepuls, knapp unter achtzig Schlägen die Minute stellt meine innere Ruhe endlich wieder her. Kein Vergleich zu dem rasenden Bummern von heute Nacht, als ich kurz davor war dir einen Krankenwagen zu rufen. Du hast alle meine Sorgen ignoriert, dich einfach an mich gekuschelt, dich von nichts stören lassen und bist selig eingeschlummert. Das beruhigt mich ungemein. Wie sehr du Ruhe brauchst, zeigt sich daran, dass du dich wirklich durch nichts stören lässt. Weder das ich mich Dusche, noch mein Rasierer oder gar der Mixer in der Küche können, zusammen mit der Kaffeemaschine oder dem Wasserkocher für meinen Tee, deinen Schlaf stören. Ich habe zwar die Falttür zwischen Schlafzimmer und Korridor zugezogen, aber das dünne Ding hält ja nicht viel ab. Aus Platzgründen habe ich in meiner kleinen Junggesellenwohnung auch auf die Küchentür ...
    und die Wohnzimmertür verzichtet, die jetzt ausgebaut im Keller stehen. Das bereue ich jetzt, denn ich will dass du dich um jeden Preis erholst und ausschläfst. Das ich den gewonnenen Raum mit Pflanzenkübeln auffüllen konnte, entschädigt mich jetzt gerade nicht in der Sorge um deinen Schlaf. Ich versuche verzweifelt, so wenig Lärm wie möglich zu machen, aber einiges lässt sich dann doch nicht verhindern. Obwohl ich wie auf Zehenspitzen durch die Wohnung schleiche um alles vorzubereiten, ist es doch ein wenig beengt und das Klappern mit dem Frühstücksgeschirr und dem Besteck lässt sich auch bei aller Vorsicht nicht ganz vermeiden. Ich bewohne ja auch keinen Palast, sondern eine Mietwohnung im dritten Stock. Na, bei 43 qm und zwei Zimmern muss man sich halt was einfallen lassen und jede Nische ausnutzen. Bis jetzt hat es jedenfalls immer gereicht und das seit, mannomann, seit fast dreißig Jahren. Als ich alles soweit habe wie ich es mir vorstellte, tätige ich noch schnell einen Anruf der Teil deiner Überraschung sein wird, dann gehe ich ins Schlafzimmer und betrachte dich ausgiebig. Mein Blick wandert zärtlich über dich und wetteifert mit der Frühlingssonne, die durch das Fenster scheint und dich wärmend erfasst, um den schönsten Platz auf deiner Haut. Du bietest wahrhaft einen süßen Anblick, du kleines Gänschen, wie du dort so unschuldig schlummernd daliegst, lang ausgesteckt, einen Arm unter dem Kissen und den Kopf darauf abgelegt. Die Eleganz mit der sich dein Körper auf dem ...
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