1. Das Rosettengirl - 11


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Masturbation,

    zu spüren bekommen, wenn die Leidenschaft mit dir durchgeht. Ich habe eben im Spiegel noch die Kratzer an meinem Kopf bewundern dürfen. Kein Wunder, das die Truppe im Imbiss sich so köstlich amüsiert hat. Für meinen Zweck dürfte es also ideal sein und ich bin gespannt, ob mir meine Überraschung gelingt. Langsam und ganz vorsichtig ziehe ich dir die Decke weg, Stück für Stück. Du räkelst dich wohlig, streckst dich ein wenig und schläfst weiter. Dein nackter Körper sieht einfach fantastisch aus, ich habe selten etwas Verführerisches gesehen und ich freue mich darauf, gleich über dich herzufallen. Das ich dir damit einen weiteren Wunsch, eine weitere Fantasie erfülle, wird dir erst wieder bewusst werden wenn es soweit ist. Allerdings wird es auch diesmal ganz anders ablaufen als du es dir in deiner Fantasie vorgestellt hast. Wo wäre denn sonst die Überraschung..... und mein Spaß daran, dich wieder überrascht und liebevoll hereingelegt zu haben? Du spürst die Kühle die dich ohne die Decke erreicht und kugelst dich ein wenig zusammen. Schön, das kommt mir sehr entgegen. Dabei streckst du deinen süßen kleinen Hintern noch weiter raus, zwischen deinen Pobacken blitzt mir deine rasierte Spalte entgegen und deine süßen Schamlippen wölben sich mir entgegen. Mir läuft bei diesem Anblick das Wasser im Munde zusammen und ich hole unwillkürlich tiefer Luft. In mir macht sich ein derart heftiges Verlangen nach dir breit, das ich es kaum noch aushalte und ernsthaft um meine Beherrschung ...
    fürchte. Ich muss mich beim Anblick deines knackigen Hinterteils schon arg zusammenreißen um nicht alle meine Pläne sofort über den Haufen zu werfen und meinen Trieben nachzugeben. Obwohl ich mir sicher bin das dir das ebenfalls gefallen würde, zum Wachwerden einfach so richtig schön heftig genommen zu werden. Aber ich will dieses Wochenende unvergesslich für dich gestalten, denn mehr Zeit werde ich mit dir ja leider nicht haben. Und mit jeder Minute die vergeht, fällt es mir immer schwerer, meine Gefühle zu kontrollieren und nicht zuzulassen. Immer und immer wieder muss ich mir ins Gedächtnis rufen, das du am Sonntagmittag wieder abfahren wirst und ich dich wahrscheinlich nie wieder sehe. Ich atme tief durch. Reiße mich innerlich zusammen, denn jetzt ist der Zeitplan recht eng, wenn alles klappen soll. Ich teste das Klebeband, indem ich den Anfang mit den Fingern abpolke und ein kleines Stück von der Rolle abziehe. Entgegen meinen Befürchtungen lässt es sich nahezu geräuschlos abziehen und hat auch durch meinen Test nichts von seinen Eigenschaften eingebüßt. Sehr schön. Ich trenne mit der Schere noch ein paar circa 40 cm lange Streifen ab die ich am Bettrand so befestige, dass ich sie sofort wieder leicht abziehen kann. Einen, zwei, ach was soll´s sicherheitshalber lieber ein paar mehr. Dasselbe mache ich mit der zweiten Rolle und lasse diese auf deiner anderen Seite mit einem kleinen Stück abgezogenen Bandes griffbereit liegen. Ich nehme deinen Unterarm und ziehe ihn langsam ...
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