1. Spanisches Feuer Teil 03


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geöffnetem Mund unter der Tür. Sie begann einige Wort spanisch in meine Richtung zu sprechen und wurde immer lauter. Carmen beruhigte sie offensichtlich und nach einigen weitern Sätzen drehte sie sich um und verschwand. "Wir sollten jetzt gehen", sagte Carmen. Es war das erste Wort das gesprochen wurde, von der Diskussion mit der Kellnerin abgesehen. Die Lady erhob sich und kam auf mich zu. Sie küsste mich und fuhr mit der Hand von oben über meinen Brustkorb, den Bauch und meinen Riemen, der halbsteif an mir herunter hing. Die beiden Frauen begannen sich anzuziehen wobei Carmen nur ihren Rock nach unten schieben musste und das T-Shirt zurecht rückte. Es war zwar durchnässt und hatte auch einige Spritzer anderer Flüssigkeiten abbekommen, aber alles in allem würde wohl kaum jemandem auffallen, was im Waschraum passiert war, wenn sie jetzt durch den Speisesaal gehen würde. Bei der Lady war das anders. Sie hatte ihren Rock und die Bluse vorhin achtlos beiseite geworfen und sie lagen am Rand von Carmens erzeugtem Fotzensaft-See. Beide Kleidungsstücke waren ziemlich durchnässt. Einzig der Blazer, den sie noch bevor ich den Waschraum betreten hatte beiseite gelegt hatte, war sauber. Sie verzichtete auf BH und Slip und streifte den nassen, schwarzen Rock über ihre mit Fotzensaft verschmierten Beine. Die Bluse knöpfte sie halb bis oben hin zu. Die prallen Titten waren deutlich durch den nassen Stoff zu sehen, der sich sofort an die Haut klebte. Die Unterwäsche stopfte sie in eine ...
    der Taschen des Blazers. So verließ sie den Waschraum. Die Gäste im inzwischen schon etwas mehr gefüllten Aufenthaltsraum sahen zuerst eine hübsche schwarzhaarige durch den Raum gehen. Gefolgt von einem Trucker in Shorts und T-Shirt. Kurze Zeit später schritt eine Brünette durch die Tür, die Haare zerzaust und nass, das Gesicht mit Carmens Saft verschmiert, die Bluse nass und halb offen mit herausschauenden Titten und einem Rock der unablässig auf ihre Pumps tropfte. Wir wollten keine Zeit verlieren, da niemand wusste, ob die Kellnerin nicht doch, wie angedroht die Polizei gerufen hatte und verließen die Raststätte. Die Lady ging zu einem seitlich geparkten BMW Cabrio während Carmen und ich meinen Truck bestiegen und in Richtung Barcelona losfuhren. Carmen begann zu lachen, als wir einige hundert Meter zurück gelegt hatten. "Das war geil", grinste sie mich an. "Ob die überhaupt noch sitzen kann, so wie du ihre Löcher bearbeitet hast?" "Ich weiß nicht", lachte ich zurück. "Irgendwie überkam es mich und plötzlich war meine Hand in ihrer Fotze." "Aber es hat ihr gefallen. Sie ist mehrmals gekommen und das ziemlich heftig." "Ja ich bin auch extrem geil davon geworden", meinte Carmen. "Es hat nicht mehr viel gefehlt und ich hätte ihr wohl ins Gesicht gespritzt. Das muss ich auch mal ausprobieren." Sie zwinkerte mir zu und grinste. "Und gefickt hast du mich auch nicht." Sie zog eine übertriebene Schnute als wäre sie zutiefst beleidigt. "Der Tag ist noch jung. Wer konnte denn mit so ...
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